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Seit vier Dekaden brettern Naked Raygun ungestüm und ungehemmt durch die Weltgeschichte. Die Truppe gehört zu den wichtigsten Vertretern in der Geschichte des Chicago Punk Rocks und darf sich zudem als "Erfinder" des Chicago-Sounds rühmen.
«Into Blackness», ein Albumtitel der die letzten achtzehn Monate kaum treffender beschreiben könnte, zumindest was die Live-Branche betrifft. Diese Dunkelheit hüllte auch die Ex-Sodom Mitglieder, sprich Gitarrist Bernd «Bernemann» Kost und Drummer Markus «Makka» Freiwald ein, die sich jedoch dieser schwarzen Materie nicht ergaben.
Während Equilibrium noch fleissig an ihrem kommenden siebten Album arbeiten, gibt es für Fans der ersten Stunde einen Leckerbissen oberster Güteklasse. Da ihr legendäres zweites Album «Sagas» seit vielen Jahren auf Vinyl ausverkauft ist, legen sie diese epische, heidnische Langrille nun auf streng limitiertem Sandstein- und goldbraun marmoriertem Vinyl neu auf.
Mystisch beginnt das zweite Album «The Fifth Season» der italienischen Symphonic Folk Metal Truppe Aexylium.
Der Fünfer aus dem Land der Baguettes und Froschschenkel ist mit einer neuen Platte zurück, um ordnungsgemäss Krawall zu verbreiten. Nach bereits drei Studioveröffentlichungen schieben Destinity mit «In Continuum» ihre vierte Schlachtplatte ins Feld.
Ein eindrückliches Symphonic Metal Zweitwerk präsentieren uns Inner Core aus Lörrach. Dieses wird Freunde von Nightwish, Within Temptation und Co. begeistern.
Es ist schräg wenn man darüber nachdenkt, aber als «Babymetal» vor zehn Jahren die Idee hatten, süssen J-Pop mit brachialen Metal-Riffs zu kombinieren, gab ihnen vermutlich niemand eine grosse Überlebenschance.
Der Fünfer Omnium Gatherum gilt nicht gerade als das Überraschungsei der Branche. In jüngerer Zeit haben sich die Finnen jedoch als sichere Bank in Sachen Melodic Death Metal mit leicht progressiver Schlagseite bewährt.
Wem der Name Red To Grey bekannt vorkommt, muss in den Hirnwindungen doch ein paar Jahre zurück gespult werden. Satte dreizehn Jahre liegt das letzte Album «Admissions» schon zurück, und seit damals hat sich auch bandintern einiges getan.
Heftig und deftig geht es normalerweise immer zur Sache, wenn Helheim neuen Hörgenuss zur Verköstigung feil bieten. Das sieht auch auf ihrem nunmehr elften Studioalbum «WoduridaR» nicht anders aus.