
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Wohl das beste Live-Album der Ami-Truppe Y&T kommt als Wiederveröffentlichung ans Tageslicht. Der singende Gitarrist Dave Meniketti konnte bei dieser Platte auf ein immenses Arsenal an göttlichen Hard Rocks Songs zurück greifen.
Es ist immer gefährlich, wenn man eine Truppe persönlich kennt. Man(n) könnte die Leute ja aus freundschaftlichen Gründen zu sehr loben. Ich für meinen Teil bin da ein bisschen anders gestrickt und gehe mit solchen Herren stets strenger ins Gericht als mit anderen Combos.
Hier kotzt der Teufel eine Band raus, welche sehr wahrscheinlich zu oft die Demos von Sodom, Kreator und Venom angehört hat. VIOLENT SIN aus Belgien sind eine sehr junge Band, die mit dem gestreckten Mittelfinger geboren wurde und jedem, der sich ihnen in den Weg stellt, musikalisch eins aufs Maul haut.
HEAVENS EDGE wurden 1987 in Philadelphia gegründet und erreichten mit dem Debüt-Album, respektive der Single «Skin To Skin», einen beachtlichen Erfolg. Damit spielte sich die Band direkt in die Herzen der Ladys mit den hochtoupierten Haaren.
°"...Persönlich gefällt es mir besser, wenn ein neues Album veröffentlicht wird und die Leute sich die neuen Lieder zum ersten Mal anhören können..."
Diese Stimme kennt man doch? Genau, Michael Bormann singt neben Robin LeBlanc auf diesem Melodic-Scheibchen von IMPERIUM, und das Ganze wird diktiert von Trommler Mika Brushane. Klar sprechen wir hier nicht von harten Rock, sondern feinen Melodien, welche sich sofort den Weg in die Gehörgänge bahnen und sich dort wie Ohrenschmalz festsetzen.
Griechenland schickt mit DARKLON eweitere Metal-Krieger ins Gefecht und will dabei Omen, Savatage und Jag Panzer das Fürchten lernen. Wenn es um die Bass-Lines geht, dann sind Omen eine mehr als gute Adresse.
Kurz nach dem Re-Release des Debüt-Albums von 1989 schieben CZAKAN ihren zweiten Longplayer nach. Die Baden-Württemberger bieten nach wie vor grundsoliden Hard Rock, der mit dem deutschen Gütesiegel verbunden ist.
Er gehört zu denjenigen Musikern, welche den Metal in den Achtzigern nachhaltig mitgeprägt haben, aber trotzdem immer ein bisschen im Untergrund stecken geblieben sind. Dafür hat er seine Visionen stetig ans Tageslicht getragen und sich auch nicht von den Dollar Scheinen blenden lassen.
Seit dem letzten Werk «III» von MECCA sind sieben Jahre ins Land gezogen. Verändert hat sich seither, und zum Glück für die AOR-Fans, nichts. Noch immer sind es diese Survivor und leichten Supertramp Elemente, welche den Sound von Sänger Joe Vana dominieren.