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Das 1987 erschienene Album «Zero Four One» der schottischen Band Glasgow kann definitiv mit dem Prädikat "vergessene Perlen" ausgestattet werden.
Wenn es einen Mr. Melodic Rock gibt, dann kann dies nur Mikael Erlandsson sein. Denn der Schwede besticht durch Quantität genauso wie durch Qualität und das seit vielen Jahren.
Vor rund einem Jahr begegneten sich die beiden Amis, J. Adler und Multiinstrumentalist Paul Alfery. Ihre gemeinsame Vorliebe für melodischen Hardrock brachte sie dazu, zusammen Songs zu schreiben, die nun auf dem selbstbetitelten Debüt den potenziellen Fans zugänglich gemacht werden.
Wenn das nicht rekordverdächtig ist. Nach dem selbstbetitelten Fierce Heart Debüt liegt uns nun satte 35 Jahre später der Nachfolger «War Of The World» vor.
Crazy Harry ist definitiv eine der schillerndsten Figuren, die die nationale Rockszene zu bieten hat. Grössere Erfolge kann der Mann zwar nicht verbuchen, dafür sorgt er immer wieder, wenn auch im kleinen Rahmen, für positives Aufsehen.
Argentinien ist als Herkunftsland eines Rockalbums nicht unbedingt alltäglich. Nur schon daher können Perticone aus Buenos Aires Aufmerksamkeit wecken.
Für Art Of Illusion haben sich die beiden Schweden Anders Rydholm von Grand Illusion und Lars Säfsund von Work Of Art zusammengefunden.
Melodiöser Hardrock/Metal aus Skandinavien? Weit gefehlt, Second Reign entstammen heimischen Gefilden. Der Beweis ist erbracht, dass vor allem schwedische Bands vorherrschend sind, wenn es um qualitativ hochstehende Melodic Mucke geht.
Was 2013 als Coverband begann, fand 2019 einen ersten Höhepunkt, als das Debüt-Album «Mama Said Rock Is Dead» der deutschen Glam Rock-Formation Rang 24 der heimischen Charts erklomm.
Die Melodic/AOR-Band East Temple Avenue wurde vom australischen Gitarristen, Komponisten und Produzenten Darren Philipps ins Leben gerufen. Der Konstellation liegt eine interessante, wenn auch sehr befremdende Tatsache zugrunde. Die sechs Musiker weilten nämlich noch nie im selben Raum!