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Zum Glück hat das Label gleich die deutsche Übersetzung mitgeliefert, denn eigentlich singen Tèlma oder eben Τέλμα in ihrer Heimatsprache und dementsprechend werden auch die Songs im griechischen Alphabet geschrieben. Die Gründung liegt bereits acht Jahre zurück, und nun folgt endlich das erste Album.
PATRIARCHS IN BLACK, das Projekt der Musiker Dan Lorenzo (Gitarrist bei Hades, Non-Fiction und Vessel Of Light) und Johnny Kelly (Schlagzeuger bei Type O Negative, Danzig und A Pale Horse Named Death), sind seit ihrer Gründung im Jahr 2021 eine verlässliche, musikalische Quelle kreativer Impulse.
Der Fürst der Finsternis ist letzte Woche gefallen, aber seine Brut lebt weiter. So klingt Sabbaths Erbe aus dem Grab! Er ist dreckig. Er ist heavy. Er ist alles, was uns Sabbath City (Birmingham) versprochen hat, und noch einiges mehr. Neun Tracks voller purer, riffgeladener Schmutzigkeit, mal fuzzig, dann verdammt düster und dennoch eingängig genug, dass man den Repeat-Knopf drückt, bis die Lautsprecher schmelzen.
PATRIARCHS IN BLACK veröffentlichen «Ready To Die» als weitere Vorab-Single vom kommenden Studio-Album «Home», das am 15. August 2025 erscheinen soll.
THE OBSESSED, die legendären Architekten des amerikanischen Doom Metal, verkünden eine einschneidende Veränderung hinter dem Schlagzeug!
Gerrit P. Mutz, Sänger von Sacred Steel, will es wohl wissen. Nachdem Fans der Hauptband neun lange Jahre auf neues Material warten mussten und diesen Frühling endlich erlöst wurden, ist der charismatische Frontmann mit ANGEL OF DAMNATION auch nicht untätig gewesen und veröffentlicht nun, sieben Jahre nach dem Vorgänger, das dritte Album.
Doom trifft auf Soul, Feuer trifft auf Finesse. Mit ihrem dritten Album «III» setzen KING WITCH aus Edinburgh ihren Aufstieg als eine der stärksten Kräfte des modernen Doom fort.
Die italienischen Doomster von AGANOOR präsentieren mit «Doomerism» ihr Debüt-Album. Bei so einem Album-Titel verwundert es deshalb nicht, dass Doom in seiner reinsten Form geboten wird.
Hach, Italien - Land der Sonne, der Pasta und sogenannt allgemeiner Lebensfreude. Und dann kommen Bands wie THE OSSUARY um die Ecke, grinsen fies und legen diese Stereotypen gleich mal in Schutt und Asche. So oder so ähnlich kann man das Gefühl beschreiben, das einen beim Anhören des nun mittlerweile vierten Langdrehers beschleicht.
«Prelude Of Loss» von ETERNAL WHITE TREES ist ein melancholisches und atmosphärisches Album, das auf den vorherigen Werken der Band aufbaut und eine Mischung aus Gothic Metal und eingängigen Melodien bietet.