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Unsere eidgenössischen STONEMAN wollen mit ihren Album «Neu !» provozieren und polarisieren. Das gelingt ihnen ziemlich gut, wobei man nie so recht weiss, ob die Band das auf Deutsch Besungene nun ernst meint oder schlicht ein bissiger schwarzer Humor und Sarkasmus durchdringt.
Eine Band, die seit ihrer Gründung im Jahr 1995 immer wieder für Kontroversen sorgte, ist die deutsche Dark Metal Band EISREGEN.
Auch wenn sich die Jungs aus Deutschland in ihren Texten sehr viele Gedanken machen und schon seit den späten Achtzigern am Musizieren sind, so haben es VOICE bisher nie ans grosse Licht geschafft, beziehungsweise sind nicht aus dem Schattendasein heraus gekrochen.
DELIVER THE GALAXY stehen seit ihrer Gründung 2010 für melodischen Death Metal. Gerade hat die Band die Aufnahmen zum dritten Album «Bury Your Gods» abgeschlossen. Wie sein Vorgänger, basiert auch das neue Werk auf einem lyrischen Konzept.
ACT OF CREATION nennt sich das Melodic Death Thrash Quintett aus Siegen, das mit «Moments To Remain» seine neue Platte vorstellt. Die zwölf Songs enthalten alle typischen Trademarks der Deutschen.
Neues Album – gleiches Problem. Warnte ich beim Vorgänger-Werk «The Last Horizon» der niederländischen Symphonic Metaller IMPERIA eindringlich davor, deren Video-Clips zur guten bis grandiosen Musik anzuschauen, muss ich diesen Hinweis nun eindringlich wiederholen!
Nach einem kurzen, verstörenden Intro folgt sogleich der erste Schrei. Man tut gut daran, sich so schnell wie möglich an die grunzenden Vocals bei EMBRYONIC AUTOPSY zu gewöhnen, denn allem Anschein nach ist die Band sehr stolz auf den Sänger und mischt den Gesang stark in den Vordergrund. Dies war sicherlich keine schlechte Entscheidung, denn die Vocals sind das, was das Album während den teils eher einfallslosen Riffs trägt.
Etwas speziell ist der Veröffentlichungs-Termin der fünften Studio-Scheibe von ASENBLUT ja schon. Immerhin erscheint ebenfalls im August auch das zweite Album von All For Metal, bei denen Tim "Tetzel" Wagner ebenso am Mikro steht. Gut, musikalisch und in Sachen Härtegrad sind dann doch grosse Unterschiede zwischen beiden Bands hörbar, weshalb Asenblut wohl eh ein anderes Zielpublikum ansprechen.
Die dänischen Schwergewichte ILLDISPOSED gehören zu den Veteranen, wenn es um Death Metal aus dem Norden geht. Die 1991 gegründete Band aus Aarhus hat bereits zahlreiche Alben veröffentlicht, doch es dauerte nun eine ganze Weile, bis die Truppe um Bo Summer einen neuen Longplayer ankündigte.
Egal, welches Stück ich mir von ZOMBEAST anhöre, ständig kommen mir The Other in den Sinn - leider ist dieser Vergleich, um es gleich vorneweg zu nehmen, eher hinderlich als schmeichelhaft.