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Vor über hundert Jahren kannte man Whitechapel primär als Stadtteil von London, in dem Jack The Ripper sein Unwesen trieb.
Die Identität von Jack The Ripper ist bis heute nicht gelüftet, aber die Präzision, mit der er seine Opfer zerstückelte, auseinandernahm, ja schon beinahe sezierte, lebt weiter in einer Band mit dem selben Namen wie der Stadtteil. Whitechapel muss man nicht mehr vorstellen, denn die Jungs aus Tennessee "killen" schon seit 2006 mit ihrem gnadenlosen Sound aus Death Core und Death Metal. Nun steht Album Nummer acht an, welches die Band selber als ihr perfektes Werk bezeichnen. Nun, welche Band tut das nicht, sprich wäre verkaufstechnisch ja auch eher doof zu sagen, wir liefern hier Durchschnitt ab, aber bei «Kin» nimmt man das den Herren sehr wohl ab. Jack The Ripper brachte es insgesamt auf fünf "Mörder-Highlights" in seiner Karriere, während Whitechapel dies mit elf Mörder-Tracks auf einem Album toppen.
Pat