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Der Berner Musiker präsentiert uns hier sein zweites Album. Auch hier hat Ben wieder alle Instrumente selber eingespielt, komponiert und selber produziert.
Ziemlich verträumt kommen die Franzosen von Pencey Sloe mit ihrem dritten Album «Neglect» daher. Die Band um Diane Pellotieri (Vocals/Gitarre) wurde noch mit Gastmusikern wie Neige von Alcest und Justin K. Broadrick von Godflesh/Jesu ergänzt.
Zehn geschlagene Jahre ist es her, seit Becoming The Archetype ihr letztes Album veröffentlicht haben. Eine sehr sehr lange Zeit, in der so manch andere Band den Stecker gezogen und sich für immer verabschiedet hätte.
Nashville ist nicht so sehr für gnadenlosen Metal bekannt. Die Country-Hochburg tritt in den Charts in der Regel mit den verschiedensten Facetten an Country-Musik auf.
Die slowenischen Thrasher aus Ljubljana haben natürlich nichts mit der gleichnamigen britischen Disco-Gruppe zu tun, aber meine Synapsen liessen sich nicht übertölpeln und strengten den eben gemachten Vergleich automatisch an. Die somit härtere Ausgabe dieses Bandnamens war mir bisher aber nicht bekannt, obwohl «Tellurian Rupture» bereits der vierte Longplayer ist. Aus der gleichen Stadt stammen übrigens auch die grandiosen Heavy Metaller von SkyEye.
Einen ziemlich treffenden Titel hat die schwedische Band Lustre für ihr achtes Album mit «A Thirst For Summer Rain» ausgewählt, denn selten wurde so sehnsüchtig auf Regen gewartet, wie in diesen Tagen! «Quiescene» umgarnt zärtlich sämtliche Sinne, und an diesem Gefühlszustand wird während des ganzen Songs auch nichts mehr geändert.
Dass Nicolas Cage ein Kämpfer ist, wissen wir nicht erst, seit er in mittelklassige Filme abgetaucht, und sich offenbar für nichts mehr zu schade ist. Schwer verdaulich wie die vergangenen Filme mit Nic Cage ist auch der Sound der australischen Nicolas Cage Fighter.
Bei den Finnen begann alles mit Sleaze Rock. Da beamten sich die Nordländer nach L.A. oder L.A. wurde kurzerhand nach Finnland verschoben. Von diesen Vibrationen ist auf «The Return Of The Kings» aber nur noch ansatzweise etwas zu vernehmen.
Mit ihrem vierten Album «Death Siege» machen die italienischen Krawallbrüder von der Band Hierophant wieder auf sich aufmerksam.
Die Hunnen sind zurück! Nachdem die mongolische Band einen echten Durchbruch geschafft hat, bringen sie nun die zweite Scheibe heraus. Shows an den grössten Festivals und eine geplante Tour mit Sabaton sprechen für die Gruppe.
Mad Max verbindet man unweigerlich mit Michael Voss, auch wenn die Truppe eigentlich von Gitarrist Jürgen Breforth und Schlagzeuger Axel Kruse gegründet wurde.
Gutes braucht Zeit – Im Falle von Blind Guardian sind es sieben Jahre, seit sie mit «Beyond The Red Mirror» das letzte reguläre Studio-Album veröffentlicht haben.
Bei den Norwegern Motorpsycho muss man immer auf eine Überraschung gefasst sein, denn wenn man sich bei ihnen auf etwas verlassen kann, dann auf ihre Unberechenbarkeit.
Das vierte Album der Schweden bringt Zuhörern Iron Maiden artige Sounds in die heimische Stube. Speziell Sänger Arthur W. Andersson hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Seine kräftige Stimme lässt sofort aufhorchen und verleiht dem Sound einen grossen Pluspunkt.