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NORDIC UNION – Animalistic

Freitag, 12. August 2022

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Pretty Maids Sänger Ronnie Atkins mit dem dritten Nordic Union versucht, an die letzten Erfolge seiner Stammband anzuschliessen.

Norma Jean treiben schon seit 25 Jahren ihr Unwesen auf den Bühnen dieser Welt. Von der Urbesetzung von damals ist aber keiner mehr dabei, sprich Sänger Cory Brandan (eingestiegen im Jahr 2004) bringt es, neben Drummer Matt Marquez (seit 2010), noch auf am meisten Dienstjahre.

ARCH ENEMY – Deceivers

Freitag, 12. August 2022

Arch Enemy sind immer zuverlässig und hauen alle paar Jahre eine solide Sammlung an eingängig melodischen Todesmelodien heraus, die mindestens eine Handvoll echter Kracher zum sich Hinknien enthält.

Wenn es um Amon Amarth geht, lässt sich zweifelsfrei behaupten, dass sie für die Fans eine sichere Institution sind. Inhaltlich wie musikalisch bleiben sie ihren Wurzeln treu und schreiben auch beim zwölften Album «The Great Heathen Army» lockere Texte, die sich um die Welt von J.R.R. Tolkien drehen.

A-Z – A-Z

Samstag, 13. August 2022

Es ist nicht zu übersehen, respektive zu überhören, dass schon eine ganze Weile einige Bands und/oder Projekte entstanden sind, die sich aus Musikern von bestehenden Gruppen zusammensetzen. Die Pferde im Rennstall von Frontiers zum Beispiel, bestehen bald nur noch daraus.

Unter Melodic Death Fans kam es zu unkontrollierten Schnapp-Atmungen, als die Bekanntgabe der Gründung von The Halo Effect erfolgte. Es ist praktisch die Fantasy-Besetzung für Fans des Genres, eine Supergroup, bestehend aus Ex-Mitgliedern von In Flames, die den Melodic Death im Göteborger Stil ins Leben gerufen haben.

Tankard sind grosse Fussball-Fans, und den Jungs ist ihre Truppe ebenso wichtig, wie die SGE Eintracht Frankfurt. Auch wenn die Fussballer weder Deutscher Meister noch Pokalsieger wurden, so feierten die Kicker 2021 den Sieg des "Europa Pokals".

SUNSTORM – Brothers In Arms

Montag, 15. August 2022

Eigentlich schade, dass Joe Lynn Turner (ehemals Rainbow, Yngwie Malmsteen) nicht mehr bei Sunstorm singt, aber sein Nachfolger Ronnie Romero macht auch eine sehr gute Falle. Die Band hat neu den Doro Gitarristen Luca Princiotta in den eigenen Reihen, sprich ein Saitenbearbeiter, dem in meinen Augen viel zu wenig Beachtung geschenkt wird.

Seventh Storm ist eine Metal-Band aus Portugal und «Maledictus» markiert ihr Debüt-Album. Mit Ex-Moonspell Drummer Mike Gaspar enthält die Platte 58 Minuten hochwertiger Metal, der wirklich gut umgesetzt wurde.

POETS OF THE FALL – Ghostlight

Dienstag, 16. August 2022

Die Finnen, die könnens eben. Folgend auf einen eher poppigen Vorgänger ist der Sound von «Ghostlight» auch recht sanft. In Gesamtbild ist dies aber sehr willkommen. Schöne Melodien, gefühlvolle Instrumentals, genau dosierte Härte und eine nicht ganz so rockige Stimme, was dem Album aber mehr Farbe verleiht.

Wer mag ihn nicht, den quirligen kleinen Japaner, der bei Spock's Beard schon für so viele lustige und staunende Gesichter an den Konzerten seiner Hauptband gesorgt hat?! Und wer sich schon mal, so wie ich, mit Ryo unterhalten durfte, wird das nur bestätigen.

Jordan Varela (Guitar, Bass, Drums) und Jay Barnes (Vocals), das sind die US-Amerikaner aus North Carolina, aus Gastonia stammend, namens Shuriken Cadaveric Entwinement und frönen tun die zwei Herren dem leicht floridadesk-angehauchten Death Metal alter, aber goiler Schule, heisst stets volle Breitseite in die Fresse gestopft.

WINTER – Looking Back

Mittwoch, 17. August 2022

Nachdem Markus Winter letzten Herbst das hochgelobte Album «Pale Horse» heraus gebracht hat, verlangten seine Fans zunehmend nach älteren - nicht mehr verfügbaren - Alben. Daraufhin wurden alte Songs neu abgemischt und zu einer Art "Best-Of" zusammen gestellt.

CORROSIVE – Death As A Process

Mittwoch, 17. August 2022

«Death As A Process» stammen aus Marburg und sind im Hessenland, Deutschland, beheimatet. Der Fünfer um Andy Konnerth (Vocals), Stephan Becker (Guitars), Alex Hartmann (Guitars), Andrè Skopko (Drums) und Sascha Schekanski (Bass, Backing Vocals) schiebt uns eine Breitseite von elf Tracks mit oldschooligem wie groovendem Death Metal hinüber.

Ich muss sagen, diese Scheibe hat, sprich kann was. Was Lords Of Black Gitarrist Tony Hernando hier mit seinen Vocal-Guests Johnny Gioeli (Hardline, Axel Rudi Pell), Renan Zonata (Electric Mob), Kent Hilli (Giant) und Chez Kane abliefert, darf sich hören und sehen lassen.

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