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Orianthi wurde bekannt durch ihre Engagements bei Alice Cooper, Michael Jackson oder Carlos Santana. Die auf der Bühne eher introvertiert wirkende Lady lebt ihre Musik mit jeder Pore ihrer Haut. Dies hört man den Songs an, und auf der Bühne entfacht die Gitarristin nochmals ein eigenes Feuer.

PERISH – The Decline

Freitag, 15. Juli 2022

Perish ist eine Band aus Deutschland und stellt sich der werten Hörerschaft nun mit dem Debüt-Album «The Decline» vor. Mit «Joyless» folgen bereits zu Beginn neun Minuten Hoffnungslosigkeit und das auf gnadenlose Art und Weise!

SINNER – Brotherhood

Freitag, 15. Juli 2022

Da haben wir sie wieder, diese doppelläufigen Gitarrenmelodien und Solos, für welche Sinner immer standen. Auch Sänger und Bassist Mat Sinner zeigt sich erneut von seiner starken Seite und singt dieses Mal vielleicht ein bisschen kerniger als auch schon.

BIRTH – Born

Samstag, 16. Juli 2022

Hier kommt Futter für jene Prog Rock Nerds, die seit nunmehr einem Jahrzehnt auf das längstens angekündigte dritte Werk der San Diego Progressive Rock Granden Astra warten.

Battering Ram stammen aus Schweden, und wer nun anhand des Namens einen Sound eines Rammbocks erwartet, wird sich getäuscht sehen. Hier handelt es sich nämlich nicht um Thrash Metal, sondern um kernigen Rock.

Einen durchaus virtuosen Symphonic Power Metal präsentieren uns die Briten Fellowship auf ihrem Debüt-Album «The Saberlight Chronicles». Sie wandeln dabei auf den Pfaden ihrer Landsleute von DragonForce, bauen aber auch italienische und skandinavische Einflüsse ein.

TUNGSTEN – Bliss

Montag, 18. Juli 2022

Ex-HammerFall und Ex-Yngwie Malmsteen Schlagzeuger Anders Johannson veröffentlicht zusammen mit seinen beiden Söhnen Karl (Bass, Keyboards) und Nick (Gitarre) das dritte Album ihrer Band Tungsten.

Nachdem sich der Altmeister in der letzten Zeit vor allem durch einige Live-Veröffentlichungen hervor getan hat, steht mit «From The New World» das nächste Studio-Album in den Startlöchern und was für eines! Nachdem der Vorgänger «The Secret» (2019) den roten Faden vermissen liess und die klassisch-orchestralen Elemente eher störend auftraten, besinnt man sich nun wieder den alten Tugenden und liefert unaufgeregt den eigentlich erwarteten Signature-Sound ab.

Einen Sänger ersetzen zu müssen ist immer scheisse. Vor allem dann, wenn die Band sich über die Jahre etabliert hat und wie im Fall der Franzosen Betraying The Martyrs mit eben dieser Stimme schon etliche Alben raus gehauen wurden.

MINIPONY – Ajna

Dienstag, 19. Juli 2022

Das ecuadorianische Trio Minipony, bestehend aus Emilia Moncayo (Voice, Samples), Amadeus Galiano (Guitar) und Carlos Sànchez (Drums), experimentiert sehr heftig mit ihren Soundfiles und kreiert daher einen sehr eigenen Metal-Stil, heisst experimentiellen Metal im wahrsten Sinne des Wortes.

RAPTORE – Blackfire

Dienstag, 19. Juli 2022

Mit harten Gitarren und Piano-Passagen startet «Triumphal March To Hell» der Argentinier Raptore. Eine Truppe, die sich dem klassischen Metal verschrieben hat und spürbar in den Gewässern von Enforcer, Striker und White Wizzard am Fischen ist.

PALACE – One 4 The Road

Dienstag, 19. Juli 2022

Diese Palace haben nichts mit den deutschen Metallern gleichen Namens zu tun. Hier handelt es sich um den Multiinstrumentalisten Michael Palace, einen in Schweden lebenden Musiker mit litauischen Wurzeln.

Progressiv-technischer Thrash Death Metal muss nicht immer aus Kanada stammen, denn nebst den vielen Combos besagter Stilrichtung gibt es ja auch die direkten Thrash Deather, so à la Razor, I.N.C., Exciter, Anvil oder Sword.

RETERNITY – Cosmic Dreams

Mittwoch, 20. Juli 2022

Ich mag dieses dritte Album der Heilbronner Reternety, denn hier trifft ambitioniertes Songwriting auf Liederstrukturen, die sowohl eingängig wie auch leicht progressiv sind. Damit gelingt einer Band endlich wieder einmal, Anspruch und Anhörfreundlichkeit miteinander zu verbinden.

In den vierzehn Jahren ihres Bestehens haben die progressiv Sludge-Stars aus Los Angeles alles gehabt. Triumpfe, Niederlagen und alles andere dazwischen. Ihre Veröffentlichung von 2012 «Defender, Redeemist» war ihr grosser Durchbruch, beschrieben als musikalische Reinkarnation eines Woll-Mammuts.

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