
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Das legendäre Lineup mit L-G Petrov (Vocals), Uffe Cederlund (Guitar), Alex Hellid (Guitar), Nicke Andersson (Drums), Jörgen Sandström (Bass), für «DCLXVI To Ride, Shoot Straight And Speak The Truth!» steht für die sozusagen finale Ehrung des leider viel zu früh verstorbenen L-G Petrov (R.I.P.)
Klassischer Heavy Metal mit Iron Maiden Einschlag präsentieren die Kalifornier Resistance auf ihrem vierten Album «Skulls Of My Enemy». Dabei überzeugen sie mit guten Liedern, die teilweise aufgrund der Stimme von Sänger Robert Hett gar etwas an Battle Beast erinnern – und dies obwohl dort eine Frau singt.
Das polnische Trio Gallower bietet eine ziemlich chaotische Mischung aus Thrash Metal (alte Kreator) und Metal (Venom). Das Ganze wird sehr rumpelig präsentiert und wird die Härtesten der Harten sicherlich begeistern.
Grunge lag in seinen letzten Atemzügen, als eine Truppe aus Deutschland startete, welche das Herz der Metal-Fans erfreuen sollte.
Die US-Amerikaner Molder reissen mit «Engrossed In Decay» grosse Stücke im altehrwürdigen Death Thrash Metal auf.
Kennt Ihr das? Ihr kriegt eine neue Band zu Gehör, das Eröffnungs-Riff verkündet erstmal Gutes, aber wenn der Song beginnt, bricht alles in sich zusammen?! So geschehen bei den Finnen von Serpico.
Heftigster Death Grindcore folgt hier von den Australiern namens Remains, mit achtzehn kurzen Songs, welche dem Album-Titel «Grind 'Til Death» alle Ehre bereitet.
Ah, da haben sich ein paar starke Musiker versammelt und zusammen ein sehr starkes Hard Rock Album erschaffen. David Reece am Mikro, Steven Rosen an der Gitarre, Mark Zonder an den Drums, Jimmy Waldo an den Keys und am Bass Donnie Van Stavern.
Aus der deutschen Formation Wolfen sind Warwolf entstanden. Die neue Combo orientiert sich offensichtlich an Iron Maiden – zumindest wenn man den Eröffnungssong «Daywalker» als Referenz nimmt.
Pop Rock aus Schweden. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sich unser Rockslave schon die Japan-Editions… (nö..., habe ich nicht! Hatte schon Mühe die Euro-CDs zu kriegen! Rsl) Kommen wir also zur Band. Die Truppe besteht aus diversen Sängern, von denen sicherlich Rick Altzi (Masterplan, Herman Frank) und Apollo (ehemals Firewind) zu den bekanntesten Protagonisten gehören.
Die symphonistisch angehauchten Titanen des opernhaften Death Metals, genannt Belphegor zelebrieren auf «The Devils» das Böseste ever mit neun herrlich majestätischen Tracks, in vollster Rein- wie Vollkommenheit in Sachen gestandenen, ehrenhaften und hymnenhaften Death Metals. Zuviel der Sülze? Von wegen, zu wenig Lobhudelei, hell yeah!
Dreamtide wurden bereits im Jahr 2000 von Helge Engelke in Hannover ins Leben gerufen. Dieser ist wiederum Gitarrist und Songwriter von Fair Warning, der vielleicht meist übersehenen Deutschen Hard Rock Band überhaupt.