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VITRIOL – Suffer & Become

Mittwoch, 14. Februar 2024

Dieses Werk macht seinem Titel alle Ehre. Brutalität wird auf dem zweiten Studioalbum der US-Amerikanischen Band VITRIOL gross geschrieben. Von 2005 bis 2013 waren sie unter dem Namen Those Who Lie Beneath bekannt und spielten damals noch Deathcore, allerdings ohne cleane Vocals.

WEEPING SILENCE – Isles Of Lore

Donnerstag, 15. Februar 2024

Obwohl die aus Malta stammenden WEEPING SILENCE bereits seit dem Jahr 1995 aktiv sind, ist dies erst ihr fünfter Studio-Release. Es zeigt sich, dass Qualität halt einige Zeit in Anspruch nimmt. Vielleicht tue ich dem Werk unrecht, in dem ich es einfach als Studio-Arbeit betitle, denn dieses Album ist weit mehr als einfach nur eine beliebige Veröffentlichung, sondern eine wahre Reise in zwei Abschnitten, unterteilt in acht Kapitel.

KILL THE THRILL – Autophagie

Donnerstag, 15. Februar 2024

Seit 1989 im Geschäft, einige Line-up Wechsel hinter sich und immer noch imstande, eine Art Trance hervor zu rufen. Hypnotisch und dennoch stellenweise hart, so könnte man die neue Scheibe von KILL THE THRILL kurz zusammen fassen. Eine Stunde lang abwechslungsreiche Entspannung für die Ohren, und das darf man sich ruhig mal gönnen.

ROMUVOS – Spirits

Donnerstag, 15. Februar 2024

Während Fernseh-Serien wie «Vikings» und «Last Kingdom» auf den heimischen Bildschirmen Hoch-Konjunktur haben, scheint auch die Faszination und Sehnsucht zuzunehmen, mehr über diese alten Kulturen und ihre Lebensweisen zu erfahren. Dies ist vielleicht auch der Grund, weshalb sich Bands wie Wardruna und Heilung zu phänomenal erfolgreichen Acts entwickelten.

CRAZY LIXX – Two Shots At Glory

Freitag, 16. Februar 2024

Drei neue Tracks («Two Shots At Glory», «Sword And Stone», «Invincible») und einige neu eingespielte Hits der Schweden CRAZY LIXX bilden das Fundament dieser Scheibe.

Steve ist ein Meister seines Fachs, und auch auf seinem dreissigsten Solo-Album schickt er den Zuhörer einmal mehr auf eine wunderbare Reise. Mit allen Nuancen des Prog verwöhnt der ehemalige Genesis-Gitarrist seine Fans.

Der deutsche Metaller Eugen Dodenhoeft, der unter Flagge von FAR BEYOND läuft, kehrt lautstark seinem ihrem dritten Studio-Album «The End Of My Road» zurück. Dafür hat er eigens vom alten Label hin zu Prosthetic Records gewechselt.

HONEYMOON SUITE – Alive

Samstag, 17. Februar 2024

Den Jungs von HONEYMOON SUITE muss nicht mehr gesagt werden, wie man Songs zu schreiben hat! Sänger Johnnie Dee sowie Gitarrist Derry Greham haben bereits zwischen 1984 und 1988 drei Scheiben veröffentlicht, die jeden Rock-Fan von den Stühlen riss.

Der Opener «Put It Right» der Proggies zeigt mal wieder die musikalische Nähe zu Steven Wilson oder Riverside. Das im Refrain treibende «Rubicon» schlägt in die gleiche Kerbe und ist eine spannende, lebendige Prog-Nummer. Und dank Sänger Bruce Soord besitzen alle Songs wieder diese melancholische Seite, die halt immer wieder an Steven Wilson erinnert.

THE OBSESSED – Gilded Sorrow

Samstag, 17. Februar 2024

Doom-Bands wie THE OBSESSED haben es traditionell nie besonders eilig, weder beim Spielen noch beim Veröffentlichen. Mit wieder mal rundum erneuerter Mannschaft (abgesehen von Drummer Brian Costantino) meldet sich der kauzige Doom Metal – Pionier nach sieben langen Jahren mit neuem Stoff zurück. Wobei die Eigenschaft "kauzig" nicht nur auf den Haupt-Akteur zutrifft, und zum Thema «neuer Stoff» werde ich am Schluss auch noch ein paar Worte verlieren.

NYRST – Völd

Montag, 19. Februar 2024

Die junge Band aus Island startet sogleich in vollem Tempo, ohne Bremsen, mit dem Titeltrack. Das Leitmotiv ist ein Vulkan-Ausbruch, welchen man auch förmlich spüren kann, nicht zuletzt durch den semi-cleanen Gesang oder eher Schreie, welche vor Männlichkeit nur so strotzen. Dieser aufbrausende und emotionsreiche Black Metal von NYRST widerspiegelt die Gewalt eines solchen Ausbruches.

ROBERT HART – Circus Life

Montag, 19. Februar 2024

Aktuell nimmt man ROBERT HART als aktuellen Sänger der Manfred Mann's Earth Band wahr. Ältere Rockfans wissen aber bestimmt, dass der Brite zwischen 1994 und 1998 auch mal bei Bad Company war. Dazu kommen weitere Karriere-Stationen bei der Jones-Gang und bei Company Of Snakes. Dabei hat Robert seine Wandlungs-Fähigkeit mehrfach, sei das zu AOR, Hard Rock oder Blues Rock, unter Beweis gestellt. Vier Jahre nach «Pure» folgt nun sein viertes Solo-Album.

Die ganze Thrash Welt liegt in den Händen der Amis und der Deutschen. Nicht ganz, denn ein unbeugsames und zähes Trüppchen aus Dänemark hat sich seit 1982 zum Ziel gemacht, den allmächtigen Truppen gehörig in die Suppe zu spucken. ARTILLERY ziehen ihre Superkräfte nicht aus einem Zaubertrank, sondern entfesseln diese mit den unglaublich geilen Riffs und dieser nach wie vor vorantreibenden Power, welche das Quintett um Bandleader Michael Stützer mit Lockerheit ins Publikum pfeffert.

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