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Die 2016 gegründete Pariser Band KOZORIA steht an der Schnittstelle zwischen Gojiras aggressiver Intensität und Devin Townsends eklektischer Kunstfertigkeit, während sie gleichzeitig im Thrash und Death Metal verwurzelt ist und durch progressives, modernes Flair akzentuiert wird.
Die kanadische Band FROSTBITE treibt seit 2012 ihr Unwesen und nun folgt mit «Relentless Grief» ein neues Album. Mit dem unheilvollen Intro «Unearthing Dread» beginnt dieses Werk, und richtig los geht es aber erst mit «Death Omen» und zeigt sehr symphonischen Black/Death Metal, der sich aber nie aus der Wohlfühl-Zone herauswagt!
Die 2018 in Kanada gegründete Band DUSKWALKER, bestehend aus Joey Scaringi (v), John Robinson (g), John Neadow (b) und Cale Costello (d), erweitert mit «Underground Forever» ihre Klang-Palette und verleiht dem energiegeladenen Thrash Death manchmal schwerere oder dunklere Töne.
Die Texaner VESPERIAN SORROW sind im symphonischen Black Metal eine Institution. Bereits seit 1997 (von 1994 – 1997 agierte man noch unter dem Namen Unholy Descent) ist man aktiv und veröffentlicht in regelmässigen Abständen neue Studio-Alben, wobei regelmässig hier nicht zeitgebunden ist. In der Regel vergehen nämlich fünf bis sieben Jahre, bis man wieder kreativ ist.
Schon nach den ersten Takten weiss man, worauf man sich mit diesem Album eingelassen hat: Hasserfüllten, Knochenmark erschütternden, schwedischen Death Metal. Passend dazu der erste Titel «Hate», bei welchem FARSOTH auf jegliche Introduktionen verzichten und sogleich das Statement machen, dass sie Death Metal und nur Death Metal spielen.
Laut Aussage von SOLEMN VISION, der fünfköpfigen Band aus New York, ist ihr zweites Album gefüllt mit der Musik, die sie eigentlich schon von Anfang an machen wollten. Diese besteht aus technischem Death Metal, welcher aber durch cleanen Gesang unterbrochen wird.
ÆOLIAN wurden 2016 gegründet und sind eine Melodic Death Metal Band mit Sitz auf Mallorca. Hä? Mallorca? Echt jetzt? Richtig! Man darf sich allerdings vom Ballermann belasteten Ort nicht in die Irre führen lassen, denn die balearische Insel kann auch mit einheimischen Ballermännern aufwarten, die garantiert für hochkarätigere Musik stehen, als es hierzulande den Anschein macht.
«At One With The Night» ist das Debüt-Album von LIGHTLORN, einer Band aus Schweden. «Amongst Stellar Remants» eröffnet dieses Album mit majestätischen Black Metal, der sehr erhaben aus den Boxen quillt.
Aus dem sonnigen wie windigen Portugal stammt die Band APOTHEUS und kommt gleich mit einer ganzen Schiffsladung an Progressive Metal daher. Den Auftakt macht «Shape And Geometry» mit sehr verträumter Genre-Mucke, die gekonnt zwischen hart und zart hin und her schwankt.
Aus Massachusetts (New England) stammt nicht nur das ehemals erfolgreiche NFL-Team der Patriots, sondern auch die neue Black Metal Truppe SHÜNYATÄ. Nach einem sinnfindenden Aufenthalt des Bandkopfes Valukatva in einem tibetanischen Mönchskloster, hat der Black Metal der Amis noch den Zusatz "Buddhistisch" erhalten.