«A Pale Blood Sky» eröffnet den Reigen mit schleppenden Parts, kraftvollem Gitarrenspiel und eben jener aussagenstarken Stimme, die entfernt an jene von Hansi Kürsch (Blind Guardian) erinnert. Neben den schleppenden Parts («Into The Underdark») sind es auch die balladesken Momenten bei «For Those Who Fell», wie auch das wildere «I Magus», welches die Band von ihrer angriffslustigen Seite zeigt.

Das Schöne an Behölder ist, dass die Jungs einen Weg gehen, der heute kaum mehr gespielt wird. Dabei präsentieren sich die Herren mit einer absoluten Spielfreude und einer Authentizität, dass man hofft, dass möglichst viele (nicht nur) Doom und Power Metal Freunde an diesem Werk Gefallen finden. Qualitativ steht das Werk auf einem ganz hohen Level und sollte somit die Banger Gemeinschaft bestens unterhalten und begeistern können.
Tinu