Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Jesse Cole (Vocals), Derick Caperton (Guitar), Brett Terrapin (Drums), Stacey Williams (Bass), seit wohl ab plus/minus 2022 als Slugcrust unterwegs, aus South Carolina (U.S.A.) stammend, hauen die einem mit zwölf Tracks auf dem ersten full-length Scheibchen namens «Ecocide» herrlichen Grindcore, Crust Punk und etwas deathigen Metal um die Ohrläppchen.
Nun, die Tasmanier, aus West Hobart abstammend und zu Australien gehörende Einwohner, nebst dem tasmanischen Teufel, obschon da Psycroptic einer weitaus böseren, deftigeren und abartigeren Gattung angehören und dies seit Anno 1999, sind diese des im technisch-deathigen Metal beheimatete Musiker.
Die Menschheit macht immer irgendwelche Veränderungen durch, ob körperlich, emotional oder persönlich. Für musikalische Veränderungen steht die Band Funeral Chic. Sie ändert ihren Sound nämlich auf jedem Album! Dies ermöglicht zum einen die künstlerischen Flügel auszubreiten und öffnet zum anderen auch Tür und Tor für neue Fans.
Die US-Amerikaner Molder reissen mit «Engrossed In Decay» grosse Stücke im altehrwürdigen Death Thrash Metal auf.
So, unsere Odyssey geht weiter Richtung Down Under zu Werewolves aus Melbourne, Victoria, Australia, die seit 2019 unterwegs sind und mit «From The Cave To The Grave» den dritten Longplayer mit heftigen neun Songs veröffentlichen.
Aus Ocean City, Maryland, U.S.A. stammt das Trio um Dana Helmuth (Vocals, Guitars), Sean Lafferty (Drums) und Maria Geisbert (Bass), seit 2018 existent, mit «Born Into Chaos» und den darauf enthaltenen acht Songs tendieren Yatra nun doch eindeutig in die death-metallische Richtung.
Atlanta, Georgia gilt als heisser Ort, doch das Wetter dort ist nicht das einzige, das Hitze verbreitet. «Sadistic Ritual» bestehen aus vier prominenten Mitgliedern, die in den Bands «Paladin» und «Vimir» aktiv sind.
Black Metal aus den Vereinigten Staaten von Amerika, genauer angemerkt aus Atlanta, Georgia, und zwar mit dem full-length Debüt namens «Ash In Realms Of Stone Icons» und sieben Songs, davon ein Intro und ein Zwischen-Interludium, die ganz der akustischen Gitarrenkunst gewidmet sind, um dann distortioniert bedacht in die Vollen zu gehen.
Zum Glück gibts die Erfindung des Internets. Wieso? Well, da kriegste 'ne Rezension und musst dir alles aus den Fingern saugen, verdammt nochmal!
Well, aus Chicago, Illinois, U.S.A., stammend, ein sogenanntes artistisches Experiment, was tatsächlich voll zutreffend auf «Comedian» eintrifft, denn die zehn Tracks tragen es progressiv voll in sich, es kann nicht differenzierter umschrieben werden, als abstrakt, verschachtelt, mit Einflüssen aus dem Metal-, Jazz- und Fusion, Elektronik- und des atmosphärischen Rock-Bereiches.