Rockslave

TIMECHILD – Blossom & Plague

Donnerstag, 07. September 2023

Die vierköpfige Truppe aus Kopenhagen hat sich erst 2020 konstituiert, und ausser Drummer Martin Haumann (Final Hour, Mother Of All) sind seine Kollegen Anders Folden Brink (v/g), Birk (g) und Daniel Bach (b) bisher unbeschriebene Blätter. Untätig waren sie aber nicht, heisst bereits im November 2021 hatte man das Debüt-Album «And Yet It Moves» am Start, das zunächst nur digital erhältlich war, dann auch auf CD, und ein Jahr später folgte das Vinyl.

Während heutzutage in der Öffentlichkeit die Abkürzung "LGBT" häufiger als vieles andere zu sein scheint, hat sich in der Rock-Szene eine weitere Abkürzung langsam aber sicher Gehör verschafft. Der Rede ist von "PCATBS", was natürlich für "PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS" steht. Seit dem Ableben von Motörhead im Dezember 2015 hat der ehemalige Lead-Gitarrist, zusammen mit seinen drei Söhnen Todd, Dane und Tyla, eine neue Top-Combo etabliert.

28. Juni 2023, Solothurn – Kofmehl
By Rockslave - Pics by Tinu

19. Juni 2023, Zürich - Hallenstadion
By Rockslave - Pics by Tinu

GRETA VAN FLEET – Starcatcher

Montag, 28. August 2023

Nach der letztjährigen, vierteiligen Live-DLP-Reihe "Strange Horizons" (Chicago, Bridgeport, Los Angeles und Nashville), die aktuell bei Discogs preislich durch die Decke schiesst, haben Greta Van Fleet nun ihren dritten Longplayer eingetütet, der sich enormen Erwartungen entgegen gestellt sieht. Diese wurden durch den brillanten Zweitling «The Battle At Garden's Gate» (2021) geschürt, der die Genialität der aufstrebenden Youngsters erneut offenbart hat.

Scorpions – Storace in Zürich

Freitag, 02. Juni 2023

02. Juni 2023, Zürich - Hallenstadion
By Rockslave - Pics by Tinu

31. Mai 2023, Pratteln - Z7
By Rockslave

Aller guten Dinge sind bekanntlich "drei" oder zumindest kommt der kanadische Sound-Derwisch DEVIN TOWNSEND nun mit dem dritten Live-Werk der «Devolution Series» angetanzt, die sich natürlich "unendlich" fortsetzen liessen. Der Anlass dazu ist die tonträgermässige Verwertung der 2020 wegen der Pandemie abgebrochenen US-Tournee zum Album «Empath». Dem alleine könnte man in heutigen Zeiten mindestens ein "nett" abgewinnen, aber da war noch etwas mehr.

Von 2003 bis 2006 waren die dänischen Doomster aus Aalborg unter dem Bandnamen Summoning Sickness unterwegs. Danach taufte sich die Truppe um in ALTAR OF OBLIVION, was in der Tat besser klingt. Zwischen 2009 und 2019 wurden drei full-lenght Studio-Alben veröffentlicht. Danach folgten weitere Demos und letztes Jahr ein Live-Album mit Aufnahmen 2017 (Live at Godset). Heuer sind fünf neue Songs am Start, die als EP unter dem Titel «Burning Memories» laufen.

Seite durchsuchen

Don't have an account yet? Register Now!

Sign in to your account