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Nach dem Split der deutschen Viking Metal Band Thrudvangar ist Gitarrist Daniel Stromayer nicht lange untätig gewesen und präsentiert mit ABYSS OF HEL nun seine neue Band. Mit dem Sound der Ex-Band hat das Debüt-Album allerdings nicht viel gemeinsam, stattdessen präsentiert Daniel eine ziemlich eigenwillige Mischung (laut Labelinfo) aus Death, Progressive, Punk und Elektro.
Die ungarische Band existiert seit 1989 löste sich aber zweimal auf, was zur Folge hatte, dass dies erst ihr fünftes Studio-Album ist. Trotzdem merkt man MONASTERY an, dass sie Veteranen ihrer Kunst sind.
Nach einer EP im Jahre 2021 ist die junge Schweizer Band WIZARDS OF WIZNAN endlich bereit, ihr Longplayer-Debüt zu präsentieren. Musikalisch haben sie sich etwas vom Stoner Metal entfernt, den wir von Bands wie The Sword her kennen. Auf ihrer neuen Platte ist der Gesang praktisch durchgehend gescreamt, und die Riffs weniger steinern, dafür wirkungsvoller.
Was ist zu dieser dunklen Jahreszeit passender als ein wenig Doom Metal? Nun ist aber nicht allen nach Friedhofs-Stimmung, welche dieses Genre verbreitet, und hier kommen nun die Dänen TEMPLE OF SCORN ins Spiel. Sie verleihen ihrer Musik mit einer Prise Death Metal den nötigen Pfiff.
Die deutsche Band CARNAL TOMB liefert mit ihrem dritten Album nicht sonderlich originellen Death Metal ab. Es ist keinesfalls beleidigend schlecht und besitzt auch eigene Charakteristika. So ist der Bass sehr prominent gemischt und bringt noch den einen oder anderen hochwertigen Riff hervor
Das italienische Black Metal Outfit ist nach neun Jahren zurück mit seinem sechsten Studio-Album. Die Veteranen von MORTUARY DRAPE liessen sich dabei nicht vom Wandel beirren, den das Genre in den vergangenen Jahren durchgemacht hatte. Sie spielen Old School Black Metal mit diversen Heavy Metal Einflüssen und roher, ungeschliffener Produktion.
Eine Prise Aggression des Death Metals und eine ordentliche Portion der Mächtigkeit von Sludge. Diesen Mix bringen WARCRAB auf ihrem fünften Studio-Album. Die Briten, die seit dem Jahre 2009 aktiv sind, beweisen damit, dass dieser wohl eher etwas ungewöhnliche Zusammenschluss durchaus möglich ist.
Die junge Band CRYPTOSIS, die früher unter dem Namen Distillator bekannt waren, sind mit einer EP zurück. Diese beinhaltet zwei brandneue Songs und zwei Live-Aufnahmen von einem ihrer Konzerte in Athen.
Schon nach den ersten Takten weiss man, worauf man sich mit diesem Album eingelassen hat: Hasserfüllten, Knochenmark erschütternden, schwedischen Death Metal. Passend dazu der erste Titel «Hate», bei welchem FARSOTH auf jegliche Introduktionen verzichten und sogleich das Statement machen, dass sie Death Metal und nur Death Metal spielen.
Laut Aussage von SOLEMN VISION, der fünfköpfigen Band aus New York, ist ihr zweites Album gefüllt mit der Musik, die sie eigentlich schon von Anfang an machen wollten. Diese besteht aus technischem Death Metal, welcher aber durch cleanen Gesang unterbrochen wird.