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Yo, hier kommt der vladistisch-progressive Sound aus den Karpaten, und wie, eine Fata Symphonica Morgana Lefay, hell yeah!
In Norwegen gibt es nicht nur wegweisende Black Metal Bands, sondern auch Truppen, die andere Stile geprägt haben. So sind Funeral aus Drammen bereits seit 1991 die Wegbereiter des Funeral Doom's.
Es ist für Unsereins schlicht faszinierend wie erschreckend zugleich, nach wie vor auf vermeintlich "neue Bands" zu stossen, nur um danach bei der Recherche erstaunt festzustellen, dass die schwedischen Power Doomster Memory Garden erstens schon seit 1992 existieren und zweitens «1349» das mittlerweile sechste Studio-Album markiert. Ein Fall von Ignoranz? Eher nicht, denn schliesslich war die Truppe acht lange Jahre weg vom Fenster.
Das schweizerische Duo von Ernte, bestehend aus V.Noir (Guitar/Programming) und Witch N. (Vocals/Bass/Violine), spielt rohen Black Metal und präsentiert mit «Geist und Hexerei» sein Debüt-Album.
Das Gitarrenduo Michael Klein und Sang Vong hat unter den Fittichen von Produzent Dennis Ward ein neues Album produziert. Der Gastauftritt von Gus G. bleibt dabei nicht der einzige Höhepunkt, denn mit David Reece haben die Gitarristen einen sehr eigenständigen Shouter verpflichten können.
Diabolisches Werk bedeutet nicht nur, sondern ist eindeutig das Werk des Teufels. Der Dreier hat sich während der Pandemie im Oktober 2020 gegründet und bezeichnet ihren Sound als pure Blasphemie.
Eigentlich wähnte man die Italos von Small Jackets bereits in den ewigen Jagdgründen, doch nun wird das Quartett überraschend mit (s)einem fünften Longplayer vorstellig.
Was für ein "netter Schauer", der sich einem über den Rücken legt! Erzsébet ist ungarisch und steht für Elisabeth. Die spanische Band hat mit diesem Album eine düstere Richtung gewählt und kümmert sich textlich um die sogenannte "Blutgräfin" Elisabeth Báthory.
Welches Album hätten Queensrÿche nach «The Warning» veröffentlicht, wäre nicht der Überhammer «Rage For Order» und ein kleiner stilistischer Kurswechsel vorgenommen worden? Sehr wahrscheinlich «R.I.S.E.».Eine Scheibe, die dank dem göttlichen Gesang von Jess Rittgers immer wieder an Geoff Tate in seinen besten Tagen erinnert.
So muss Heavy Metal klingen! Die Schweden Manimal haben eine Entwicklung durchgemacht, die man jeder Band wünscht.