
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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New Jersey - nein nicht Bon Jovi - sondern das Jahr 2008 und Jersey City, als Fit For An Autopsy aus den Gezeiten des Undergrounds die Welt als Licht anpeilten, äh, das Licht der Welt erblickten, und seither mit viel corerischem Death, beziehungsweise deathigem Core den Weg der Freiheit in die Düfte des Universums durchpflügten.
Nun haben auch die britischen Classic Hard Rocker von Magnum diese Marke für die Ewigkeit geknackt, sprich das Zielband des halben Jahrhunderts seit der Gründung 1972 durchlaufen! Gegen Ende der 90er sah das allerdings gar nicht danach aus, aber seit dem Relaunch anfangs der 2000er-Jahre segelt die Kultband nach wie vor hart am Wind.
Nun, galten die Floridianer Cynic einst mit ihrem Debüt-Album «Focus» im Jahre 1993 als die Vorreiter des progressiv-technischen Death Metals, so ist das Trio Paul Masvidal (Guitars, Vocals, Lyrics), Dave Mackay (Bass, Synthesizer, Keyboards) und Matt Lynch (Drumscapes) meilenweit davon entfernt, die Death Metal Gemäuer zu erschüttern.
Zum vierten Angriff gehen die Australier von Nocturnal Graves mit dem Album «An Outlaw's Stand» über. Mit «Death To Pigs» wird nicht lange gefackelt und unmissverständlich geklärt, wo der Hammer hängt!
«Leidenschaft» ist ein Perfektionswerk mehr, in nun mehr als dreissig Jahren vertonter Liebe, Leidenschaft, Andacht und Dramatik, umgeben von poetischen Texten. Eine musikalische Entführung in eine andere Zeit, in einen anderen Raum und/oder auch in eine andere Welt.
Seit 2009 ist die Würzburger Band Der Weg Einer Freiheit bekannt für eine grenzenlose Interpretation von Black Metal. Mit dem Album «Noktvrn» gibt es nun den fünften Output, was zum einen die enorme Produktivität und zum anderen die hohe Qualität dieser Truppe unterstreicht.
Ein teuflisches Highlight in Sachen Black Metal präsentieren uns die Schweizer Asgard aus Luzern mit ihrem Album «Leuchtenstadt».
Yep, einfach yep, einen solchen Kracher von den Urgesteinen namens Hypocrisy, welche mit elf Tracks auf «Worship» wahrlich zelebriert werden, yep, des hob' i ned erwartet, gö. Und wenn die damischen Schweden-Deather bulldozermässig dahin planieren und mein Estreichisch am Oarsch blutig ist, no, dann hats Puntigammer einfach nid gschmeckt.
Yo, hier kommt der vladistisch-progressive Sound aus den Karpaten, und wie, eine Fata Symphonica Morgana Lefay, hell yeah!
In Norwegen gibt es nicht nur wegweisende Black Metal Bands, sondern auch Truppen, die andere Stile geprägt haben. So sind Funeral aus Drammen bereits seit 1991 die Wegbereiter des Funeral Doom's.