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Das Trio aus New York, U.S.A., bestehend aus Zachary Ezrin (Vocals, Guitar), Steve Blanco (Bass) und Kenny Grohowski (Drums) eröffnet mit «Spirit Of Ecstasy» die fünfte Runde ihres Daseins, worauf acht sehr eigenwillige Tracks enthalten sind, welche die Einfllüsse des Black und Death Metals, des Grindcores, Crossovers und etwas Hardcore aufzeigen, und man findet auch Jazz wie Fusion in den Ingredienzien.
Die schwedische Band Witchery spielt einen extremen Metal, der vielleicht am besten als geschwärzter Thrash Metal beschrieben werden kann. Witchery debütierten 1998 mit «Restless & Dead», und nun folgt mit «Nightside», einem Konzept-Album, das achte full-lenght Studio-Werk der Band.
Es war einen Moment still um Sänger Claus Lessmann, der mit seinem Projekt Phantom V von sich reden machte. Ob man aktuell wieder darüber schreiben darf, dass er der ehemalige Sänger einer mal sehr renommierten deutschen Hard Rock Truppe war, weiss ich nicht. Fakt ist, dass «Rock Is Our Religion» genau dort weiter macht, wo er früher bei seiner Stammband aufhörte.
Die finnischen Newcomer von Pestilent Hex bringen uns mit ihrem Debüt-Album «The Ashes Abhorrence» feinsten Black Metal der zweiten Welle in die heimische Stube!
Die Doomster aus Krakau erblickten 2014 das Licht der Welt, also noch nicht so lange her und stellen heuer nach dem selbstbetitelten Debüt von 2016 und dem Nachfolger «Church Of Bones» (2019) mit «Cold Are The Graves» das dritte Werk in die Startpflöcke. Monasterium sind mir bisher noch nicht untergekommen, aber die Teilnahme an Festivals wie "Hammer Of Doom", "Up The Hammers", "Malta Doom Metal Festival", "Doom Over Vienna" und "Seeds Of Doom" spricht für sich.
Diese Band muss man glaube ich niemandem mehr vorstellen - falls doch: Black Stone Cherry sind eine Truppe, welche sich ihren Weg und Ruf als sackstarke Live-Band kontinuierlich erarbeitet hat.
Der Zusatz von wegen "according to Jörgen Schelander" mag zu Beginn etwas verwirren, aber aufgrund dessen, dass es auf dem Cover so zu sehen ist, lässt den Schluss zu, dass dies beabsichtigt ist. Jörgen hat schon in jungen Jahren in vielen Bands mitgewirkt. Die finnischen Metal-Pioniere OZ sind eine davon, aber er fand auch Gefallen daran, den schwedischen Künstler Dan Lindblad zu begleiten, der Songs des legendären Carl-Michael Bellman coverte oder arbeitete gar mit Grossbritanniens Reggae-Ikone Judge Dread (R.I.P.) zusammen.
Zum dritten Paukenschlag holt die amerikanische Band Astronoid mit ihrem neuen Album «Radiant Bloom» aus. Schon der Opener «Admin» bietet progressiven Post Metal der Extraklasse, der sehr typisch für diese Spielart des Metals ist. So baut sich der Song langsam auf, und überzeugt in der Folge mit zartbitteren Melodien wie sanftem Gesang!
Aus Kopenhagen kommt die Band Glemsel, die mit ihrem zweiten Album «Forfader» für Furore sorgt! Mit dem Intro «Arv» wird dieser "Tornado der Verwüstung" gestartet. «Mod Afgrund» bietet rasend schnellen Black Metal, der die Raumtemperatur merklich hinunter kühlt!
Jeden Monat eine neue Supergroup aus dem Hause Frontiers? Dieses Mal nennt sich das Ganze Cleanbreak und hat mit dem Riot V Gitarrist Mike Flyntz, dem Firehouse und Stryper Bassisten Perry Richardson, dem Stryper Trommler Robert Sweet und dem ehemaligen Quiet Riot Sänger James Durbin extrem geile Musiker in den eigenen Reihen.