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Mit langen, roten Haaren war er mit einer unglaublichen Energie und "leck mich am Arsch" Attitüde der Leader und Frontmann bei The Almighty. Tolle Alben und noch geilere Konzerte pflasterten seinen Weg, bis auch Ricky den grausamen Klauen des Grunge weichen musste.
Das Trio Sven (Vocals), Chris (Guitar/Vocals) und Peter (Bass), namens Saprobiontic aus Dresden, seit 2012 eine eingefleischte Brutal Death-Metal-Combo, mit Michiel van der Pflicht (Drums, im Studio), seines Zeichens Pestilence und ex-God Dethroned-Schlagwerker.
Ja Mensch, Kinners, das waren damals noch Zeiten, als ich mir «Moons And Mushrooms» oder auch «By The Black Sea» und zuletzt «Illwill» angehört hatte. Und jede Scheibe ist ein Unikat, das war schon vor der Auflösung so, und nachher erst recht.
Das neue Album der Super-Proggies gibts in drei Formaten. «The Breath Of Life», mit sechzig Minuten die kürzere Form des Albums, dann die "Extended Version" «Forevermore» mit längeren Songs im 2CD-Format mit neunzig Minuten.
Was für ein Thrash-Hammer namens 'Indoctrinate', hellyeah! Der kommt von den spanischen Thrash-Urgesteinen namens Angelus Apatrida mit deren 7. Studiolongplayer namens 'Angelus Apatrida' und beinhaltet 10 gnadenlose Thrashgranaten.
Aufgepasst! Die Geschichte der furchtlosen Finnen um Sänger und Gitarrist Jonne Järvelä und seinen Korpiklaani geht in die elfte Runde - und dieses Mal gibt es neben Altbekanntem auch einige ernsthafte Veränderungen.
Wiedergeboren im Zeichen des Thrash Metal! Ektomorf besinnen sich auf ihre Wurzeln und erleben nach 26 Jahren Band-Bestehen mit „Reborn“ eine Wiedergeburt ganz im Zeichen des Thrash Metal.
Jeff Scott Soto (Gesang), Erik Mårtensson (Gitarre) und Robert Sall (Keyboards, Gitarre) sind der Kern hinter W.E.T. - W.E.T.? Ja, W (Work Of Art), E (Eclipse) und T (Talisman).
Es dürfte kaum einen Hardrock-Fan geben, dem die Daisies unbekannt sind und die bisher kreativste Phase zwischen 2015 und 2019 ungewürdigt liess.
Halleluja! David Readman (Pink Cream 69) ist zurück und bringt Voodoo Circle wieder die Magie, welche die Band auf den ersten vier Scheiben («Voodoo Circle», «Broken Heart Syndrom», «More Than One Way Home», «Whisky Fingers») ans Tageslicht brachte.