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Das neue Album der Super-Proggies gibts in drei Formaten. «The Breath Of Life», mit sechzig Minuten die kürzere Form des Albums, dann die "Extended Version" «Forevermore» mit längeren Songs im 2CD-Format mit neunzig Minuten.
Was für ein Thrash-Hammer namens 'Indoctrinate', hellyeah! Der kommt von den spanischen Thrash-Urgesteinen namens Angelus Apatrida mit deren 7. Studiolongplayer namens 'Angelus Apatrida' und beinhaltet 10 gnadenlose Thrashgranaten.
Aufgepasst! Die Geschichte der furchtlosen Finnen um Sänger und Gitarrist Jonne Järvelä und seinen Korpiklaani geht in die elfte Runde - und dieses Mal gibt es neben Altbekanntem auch einige ernsthafte Veränderungen.
Wiedergeboren im Zeichen des Thrash Metal! Ektomorf besinnen sich auf ihre Wurzeln und erleben nach 26 Jahren Band-Bestehen mit „Reborn“ eine Wiedergeburt ganz im Zeichen des Thrash Metal.
Jeff Scott Soto (Gesang), Erik Mårtensson (Gitarre) und Robert Sall (Keyboards, Gitarre) sind der Kern hinter W.E.T. - W.E.T.? Ja, W (Work Of Art), E (Eclipse) und T (Talisman).
Es dürfte kaum einen Hardrock-Fan geben, dem die Daisies unbekannt sind und die bisher kreativste Phase zwischen 2015 und 2019 ungewürdigt liess.
Halleluja! David Readman (Pink Cream 69) ist zurück und bringt Voodoo Circle wieder die Magie, welche die Band auf den ersten vier Scheiben («Voodoo Circle», «Broken Heart Syndrom», «More Than One Way Home», «Whisky Fingers») ans Tageslicht brachte.
Das hinter einem Debüt-Album nicht immer zwingend junge Wilde stehen müssen, sondern auch grausam wütende Routiniers, die ihre Instrumente in bestechender Art und Weise beherrschen, demonstrieren Scarabreed eindrücklich.
Das elfte Album der Hamburger Iron Savior ist nach wie vor... METAL PUR! Klar gibt es immer ein bisschen Judas Priest zu hören, aber dies in einem Mass, dass man nicht von einem Plagiat spricht, sondern von fein eingestreuten Zutaten. Ausserdem ist die Truppe eine Einheit, die es nicht nötig hat zu klauen, denn dazu ist der Vierer eine zu authentische Truppe mit einem zu eigenen Sound.
Nun, bleiben wir doch mal bei den etwas 'Neualteingesessenen', denn mit Azarath, dem Vierer aus Tczew, Polen, established 1998, liefern ein ganz formidables, siebtes full-length Album namens 'Saint Desecration' ab, welche stilistisch zwischen dem Black- und Death-Metal hin- und herpendelt, sowie sich den Blasts und Grindcore bedient.