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«Impermanence», der fünfte Longplayer des aus Genève stammenden Fünfers namens Stortregn, haut gleich zu Beginn auf die Gemütsachterbahn, nämlich ausgehend von akustischem Gezupfe voll in die Blasthölle hinein!
Aus Norwegen, dem Ursprungsland des frostigen Black Metal’s, kommen die Gesellen von Valdaudr her, und nehmen uns auf eine Zeitreise in die Neunziger mit.
Die amerikanischen Prog-Metaller Witherfall liefern mit ihrem dritten Album den bisherigen Höhepunkt ihrer noch jungen Karriere ab. Was hier zu hören ist, gehört schlicht zum Allerbesten in diesem Genre.
Wenn eine Band schon aus der Gegend vom sagenumwobenen Schwarzwald kommt, dann ist es natürlich naheliegend, dass diese Band auch ein explosives Gemisch aus Black und Death Metal spielt!
Iotunn ist eine dänische Band, die vom Gitarristen Jesper Gräs 2015 gegründet worden ist. Der Bandname Iotunn bedeutet auf Altnordisch "Gigant".
An alle Epica-Fans da draussen, das Wort monumental ist nicht mal ansatzweise stark genug, um „Omega“ zu beschreiben.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die Deutschrocker Kärbholz regelmässig hochwertige Alben veröffentlichen. Umso mehr, dass die Band dabei immer besser wird.
Wer sich die letzten zwei Jahre mit dem Schweizer Metal-Nachwuchs auseinandergesetzt hat, kommt definitiv nicht am Fünfer von Irony Of Fate vorbei.
Unter der spanischen Sonne scheint der Thrash Metal gut zu gedeihen, zumindest wenn man Injectors drittes Studioalbum „Hunt Of The Rawhead“ als Aushängeschild dafür nimmt.
Tvinna, eine Band voller Frauenpower, zum Leben erweckt durch die Idee von Laura Fella (Faun) und Fabienne Erni (Eluveitie) bringt nun ihr erstes Album heraus. Zu der Besatzung gehören natürlich noch mehr Künstler, wie die Ladies Fiona Rüggeberg und Fieke van den Hurk und der männliche Ausgleich Rafael Salzmann und Jasper Barendregt.