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Das deutsche Metal-Duo MANTAR veröffentlich jetzt das nagelneue Video zu «Odysseus». Die düstere und atmosphärische Hymne kommt als Teil ab «Pain Is Forever And This Is The End», dem neuen Album der Band, das am 15. Juli 2022 via Metal Blade Records erscheint.
Aus Genua/Italien stammt die Sludge Metal Band Sator und im Gepäck haben sie ihr drittes Album «Cleansing Ritual» mit dabei. Zu hören gibt es darauf vier endlos lange Songs, und «Ancient Disease» macht dabei den Anfang.
Im Jahre 2017 wurde diese internationale Band namens Absent In Body von Mitgliedern aus Amenra, Sepultura und Neurosis gegründet. Mit «Plague God» veröffentlicht man das Debüt-Werk als full-length Scheibchen mit sagenumwobenen fünf langen bis ultralangen Tracks, nebst dem im Jahre 2017 in Eigenregie veröffentlichtem Demo namens «Absent In Body».
Überraschend smooth und very groovy - so klingt das Debüt der belgischen Gruppe. Wieso denn überraschend? Nun, die Band wurde von keinem Geringeren als dem ehemaligen Aborted Saitenzupfer Thijs De Cloedt zum Leben erweckt.
Das deutsche Sludge Metal-Duo MANTAR, das seit kurzem bei Metal Blade Records unter Vertrag steht, wird sein neues, bissiges Album «Pain Is Forever And This Is The End» am 15. Juli über Metal Blade Records veröffentlichen. Jetzt gibt es erstmal das Album-Cover, die Trackliste und die erste Single zu sehen und anzuhören.
Wenn im Musikbusiness eine Begleiterscheinung der Pandemie ins Auge sticht, dann sind dies die inflationären Veröffentlichungen von nicht lebensnotwendigen Live-Alben. So auch High Fighter aus Hamburg, die nach nur zwei Alben und einer EP auf diesen fahrenden Zug aufgesprungen sind.
In Vermont (U.S.A.) erblickte 2016 diese sludgige, droneige, doomige und leicht deathige Masse der Langsamigkeit als 2-Mann-Band das Leuchten der Lavaströme und präsentiert mit «Bury Me Beneath This Rotting Earth» den dritten Longplayer, analog einem Vulkanausbruch, zähflüssig, heiss und gefährlich in Düsterheit umhüllt.
Die Kifferbirnen von Bongzilla waren, sind und bleiben ein Fall für sich. Vorneweg bleibt festzustellen, dass auch die satte sechzehn Jahre andauernde Veröffentlichungspause absolut nichts am Bandkonzept geändert hat.