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"...Der schwierigste Teil war, nicht vor einem Publikum auftreten zu können. Das war echt seltsam, keine Energie der Fans zu spüren..."
E-Force wurden 2001 in Montreal, Kanada von Sänger und Bassist Eric Forrest gegründet. Eric Forrest? Richtig! Bis zur Gründung seiner Truppe war er Mitglied der legendären Cyber-Metaller Voivod.
Seit dem letzten Album «Blood In, Blood Out» sind mittlerweile sieben Jahre ins Land gezogen. Die Veteranen des Thrash Metals waren nicht untätig, sondern absolvierten unzählige Tourneen und mussten damit zurecht kommen, dass Bandleader Gary Holt (Gitarre) seit 2011 bei Slayer den verstorbenen Jeff Hanneman ersetzte.
«Into Blackness», ein Albumtitel der die letzten achtzehn Monate kaum treffender beschreiben könnte, zumindest was die Live-Branche betrifft. Diese Dunkelheit hüllte auch die Ex-Sodom Mitglieder, sprich Gitarrist Bernd «Bernemann» Kost und Drummer Markus «Makka» Freiwald ein, die sich jedoch dieser schwarzen Materie nicht ergaben.
Ich breche jetzt eine Lanze für meine «Big 4» des Thrash Metals. Nein, es sind nicht Metallica, Slayer oder Anthrax, und ausser Megadeth findet sich keiner der Combos in meiner «Big 4». Dazu gehören noch Testament und garantiert Overkill, die 1985 mit dem Debüt-Album «Feel The Fire» einen Klassiker veröffentlichten, der für viele Fans noch heute unantastbar ist.
"...Der Ausstieg durfte uns nicht im Weg stehen, sondern wir wollten das Beste daraus machen und haben neue Songs komponiert..."
Am 26. November 2021 erscheint «Volume I - Reborn», die brandneue EP der Metalband REPENTANCE aus Chicago, Illinois.
Hier das Debüt-Album der Las Vegasianer - oder doch Las Veganer (?) - ...wohl eher weniger, is' kein Sound für Vegetarier und Veganer, zuviel Schmackes und Schmalz zwischen den Knochengräsern und mehr.
Wem der Name Red To Grey bekannt vorkommt, muss in den Hirnwindungen doch ein paar Jahre zurück gespult werden. Satte dreizehn Jahre liegt das letzte Album «Admissions» schon zurück, und seit damals hat sich auch bandintern einiges getan.
Wüsste ich es nicht besser, hätte ich beim ersten Anhören von «Mind Manipulation» die Scheibe glatt nach Brasilien verortet und auf bis dato unveröffentlichtes Max Cavalera-Material getippt.