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Metal Factory since 1999
Düster, hart und treibend startet das italienische Trio THE CLAMPS aus Bergamo in ihr neues Album. Der instrumentale Titeltrack erinnert dabei durch die Heavyness stark an Black Sabbath. Tja, Tony Iommi hat offensichtlich viele Metal-Kinder gezeugt.
Die nun zum 20. Mal erscheinende Auflage des "Benefit Concert" wurde 2018 aufgenommen und präsentiert uns eine entsprechende Bandbreite dessen, was die Musikwelt so bieten hat. Wir hören Songs aus dem Bereich Rock, Pop über Country bis hin zum Jazz.
Vier Monate nach «Book 1» folgt schon «Book 2» der Trilogie von THE CRONICLES OF FATHER ROBIN. Der zweite Teil beginnt sehr ruhig mit «Over Westwinds». Gleiches gilt für das folgende «Orias & The Underwater City», das mit ebenso ruhigen Chören und leichter Hintergrund-Musik startet, bevor es gegen Ende mit lockeren Spielereien im Geiste von YES endet.
Mit Progressive/Power Metal ist es so eine Sache. Irgendwie ist das Spektrum, sagen wir mal, etwas ausgeschöpft. Natürlich kommt es schlussendlich auf den Sänger an, der die Songs prägt und sich so etwas von der Masse abhebt.
Die britischen Blues Rocker, denen überraschend Sänger Charlie Huhn aus mir leider unbekannten Gründen abhanden gekommen ist, haben hier ein starkes, neues Album am Start.
Ist es Corona geschuldet, dass sich SONS OF ETERNITY zusammen gefunden haben? Keine Ahnung. Sicher ist aber, dass den Jungs von Sascha Paeth (Avantasia) ein toller Sound aufs Rund gezimmert wurde.
Nach «The Universe Also Collapses» aus dem Jahr 2019 präsentieren die UK-Proggies nun ihr fünfzehntes Studio-Album. Ausser dem fast neunmiütigen «Ship Of Ishtar» kehrt die Truppe zu vergleichsweise kürzeren Songs zurück.
Die Briten SKY EMPIRE steigen mit dem knapp viertelstündigen Instrumental-Kracher «Prolegomenon: The Encomium Of Creation» ziemlich ungewöhnlich in ihr neues Werk ein. Man kriegt dabei das Gefühl, einen echten Dream Theater Song vor sich zu haben.
Das Trio aus Portland frönt auch auf dem neuen Rundling weiterhin dem Doom Metal mit Stoner Rock Einflüssen. Herhalten muss mal wieder der Vergleich mit frühen Black Sabbath. Nur dass Sängerin und Bassistin Laura Philips stimmlich weit weg von Ozzy entfernt liegt.
Der in Konstanz aufgewachsene Musiker Ralf W. Garcia bringt uns hier einen instrumentalen Mix aus Progressive Rock und dezenten Fusion-Ansätzen. Zusammen mit Gitarrist David O'Donovan spielen sich die zwei durch die fünf Songs dieser EP.