Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Aus Winterthur stammt das Duo von Nachtaltar, und nach der «Schicksal-EP» von 2020 wird nun mit der «Verhängnis-EP» bereits wieder neues Material veröffentlicht, wenn auch nur in Form von zwei Songs.
Zum Zwanzigsten gibts eine "Best Of"-Scheibe von Mandragora Scream. Alright, aber schon der erste Song klingt jedoch nicht unbedingt danach, als handle es sich um eine Compilation.
Nebst feinstem Tech-Prog Death Metal Gefrickel à la Beyond Creation, Deviant Process, Archspire und Konsorten können die Kanadier auch heftigstEN Slam-Gore Brutal Death zelebrieren, und zwar mit eben genannten Necroticgorebeast aus Montréal und Québec City, Provinz Québec.
Hört man sich den Opener «I've Got The Power» an, fühlt man sich umgehend an Yngwie Malmsteen zu «Odyssey»-Zeiten erinnert.
Stimmungsvolle Alternative Rock Klänge treffen auf eine gründliche Melodic Metal Ausführung. Das zaubert einem doch glatt ein Lächeln ins Gesicht.
«Zeitlang» ist das Debüt-Album der Schwarzmetaller von Grab. Speziell an ihnen ist, dass sie auf Bayrisch (!) singen und mit dem Einsatz von Zither und Alphorn für echte Heimatgefühle sorgen!
Nach einigen Demos erscheint das Debüt-Album der Italiener Hellcrush, welches erstens nach Bulldozer und zweitens stark nach Venom klingt.
«Timegate Anathema» ist das vierte Studio-Album der italienischen Symphonic Metal Band Eternal Silence. Eine Scheibe voller Leidenschaft, Emotionen, Power und Tiefgründigkeit – auf musikalischer, wie auch lyrischer Ebene.
«The Unknown» ist das vierte Album von Edge Of Paradise aus den Staaten, und auch diese Scheibe zehrt nach wie vor von der dominanten Gesangsstimme von Margarita Monet.
Seit 2015 beehren uns die Briten Cats In Space mit hochkarätigen Alben des erweiterten Classic Rock.
Bella Italia wird durch Ghostheart Nebula vertreten und zwar mit deren Debüt-Album «Ascension». Geboten wird Doom Death Metal, wie man ihn früher von Paradise Lost her kannte.
Wenn nicht das Album-Cover, dann definitiv der Titel. Kommt doch irgendwie bekannt vor, oder? Tomi Fooler und seine Bandkollegen präsentieren mit «The 1.21 Gigawatts Club» ein weiteres Nerd Metal Spektakel.
Noch vor dem kompositorischen Krebsgang der Symphonic Metal Giganten Nightwish, der mit dem unfreiwilligen Ausscheiden von Anette Olzon 2012 endgültig Einzug hielt, avancierte die holländische Variante namens Delain mit ihrer wunderbaren Frontfrau Charlotte Wessels klar zu meiner absoluten Genre-Nummer eins!
So begeistert wie ich diesen Monat von den Franzosen Tentation bin, so kalt lässt mich das Erstwerk der amerikanischen Judas Priest Fans HellAndBack.
Die einstigen Kult-Doomster aus Chicago wandten sich im Verlauf ihrer über vier Jahrzehnte (!) andauernden Karriere bald mehr dem Stoner Metal zu.
2013 in Holland gegründet, bieten uns die Niederländer schönen, entspannten und grösstenteils ruhigen Progressive Rock an.
Aus Bergen in Norwegen kommt die Allstar-Truppe von Drott her. So ergeben Arve Isdal (Enslaved), Ivar Thormodsaeter (Ulver) und Matias Monsen die reine Instrumental Band Drott.
Dies ist die zweite 5-Track-EP der Thuner Band, und somit hören wir uns da gleich mal durch. Schon der Opener «Ashes» ist eine echt coole und gefühlvolle Southern-Nummer, die sofort gefällt und im Gehör hängen bleibt.
Micael Zetterberg (Gesang, Drums) und Niklas Holm (Gitarre, Bass) sind Wanton Attack. Die beiden Schweden spielen ziemlich truen Metal, der durch seine eher "naive" Art sicherlich viele Fans überraschen oder begeistern wird.