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ScreaMachine aus Italien gehen schnell mit ihren Handwerk um. Nun gut, ich bin ein bekennender Metal-Fan, aber es gibt immer wieder Truppen, die mich kaum packen.

Dieses Live-Konzert stammt vom 09. Februar 2018 und wurde im San Francisco aufgenommen. Journey Fans aufgepasst, hier kommt euer Lieblings-Gitarrist NEIL SCHON, zusammen mit Marco Mendoza (Bass), John Varn (Keyboards), Greg Rolie (Keyboards) und Deen Castronovo (Schlagzeug), ums Eck.

MEMBRANCE – Undead Island

Dienstag, 27. Juni 2023

Wenn ihr von MEMBRANCE bisher noch nichts gehört habt, seid ihr nicht alleine. Dass die 2012 gegründete Band aus Venedig nun schon ihr drittes Album veröffentlicht, ist auch mir entgangen.

Die finnische Band ATLASES releast mit «Between The Day & 1» ihr drittes Werk. Synthetisch und industriell beginnt das Album mit «Eyelids Of The New Dawn». Ich würde den Sound im Metalcore verorten, vor allem wegen den Growls und den Clean-Vocals.

Die aus Italien stammende Formation REVOLTONS veröffentlicht bereits ihre siebte Studio-Scheibe und erinnert dabei an Crashdïet in der Frühphase, angereichert um eine kleine Prise Skid Row und einem Überzug aus den Tigertailz.

ORYAD – Sacred & Profine

Mittwoch, 28. Juni 2023

Das aus Denver, Colorado, stammende Symphonic Metal Duo ORYAD erinnert musikalisch und von der Atmosphäre her auf ihrem Debüt-Album «Sacred & Profine» an Within Temptations phänomenales Zweitwerk «Mother Earth».

FIREBORN – Reflections

Mittwoch, 28. Juni 2023

FIREBORN sind eine deutsche Band, die früher unter dem Namen Dislike Silence bekannt waren (nicht zu verwechseln mit der Melo Death Kapelle aus New York). «Reflections» ist sozusagen ihr Debüt seit der Namensänderung.

STRUCTURAL – Decrowned

Mittwoch, 28. Juni 2023

Die grossartigen technischen Death-Metaller STRUCTURAL melden sich nach zwei erfolgreichen Europa-Tourneen als Support für Semblant und Fleshgod Apocalypse mit ihrem zweiten Album «Decrowned» zurück.

CRY OF DAWN – Anthropocene

Donnerstag, 29. Juni 2023

Da haben wir ihn wieder, einen meiner Lieblingssänger. Er war zusammen mit John Norum und hat bei Yngwie Malmsteen auf den beiden letzten wirklich grossartigen Scheiben gesungen. Na? Dämmerts?

Das zweite Album der Griechen THE SILENT RAGE brauchte bei mir etwas Zeit, um eine gewisse Wirkung zu entfalten. Das lag vor allem am hohen Gekreische von Sänger Michalis Rinakakis, das er immer wieder als markant auftretendes Stil-Element einsetzt.

MOTORPSYCHO – Yay

Donnerstag, 29. Juni 2023

MOTORPSYCHO, die drei Herren aus Trondheim, sind zurück, und völlig überraschend, sprich musikalisch weit weg von früheren Werken. Hier herrscht leichtfüssiger Akustik/Folk Rock. Die Gesänge erinnern oft an 60er- und 70er-Jahre-Bands. Beruhigende, eher hohe Gesangslinien und Chöre verzaubern dabei die Zuhörer.

BURIAL HORDES – Ruins

Donnerstag, 29. Juni 2023

"…Die Durchschlagskraft ist die Fähigkeit eines Impaktors, in einem Medium einen bestimmten Weg zurück zu legen, bevor er gestoppt wird oder sich seine Vortriebskraft und die Bremswirkung des Mediums in einem Gleichgewicht befinden…"

In der Palm Desert – Szene (Ihr wisst schon, Josh Homme, Brant Bjork und das ganze dazugehörige Umfeld) geniessen YAWNING MAN ein gewisses Alleinstellungs-Merkmal. Zu experimentell und zu eigenwillig ist ihre Interpretation von Desert Rock, als dass man sie wirklich mit Bands wie Kyuss, Queens Of The Stone Age oder Brant Bjork And The Bros in einen Topf werfen könnte.

Ahoi! Die italienischen Freibeuter von CALICO JACK stechen wieder in See, und mit an Bord haben sie, neben jeder Menge Rum, auch das zweite Studio-Album namens «Isle De La Muerte». Die Besatzung des Schiffes ist seit 2015 dieselbe, weshalb einem erfolgreichen Beutezug nichts im Wege stehen sollte.

Man nehme etwas HammerFall, Stratovarius sowie alle 80er-Jahre Heavy Metal Helden und bastle sich daraus neue Songs. So in etwa kann man die Lieder von NIGHT LEGION bezeichnen, wobei hier vor allem auf Druck und Härte gesetzt wird.

Wunderbar rumpelig, intelligent, sarkastisch und eingängig klingen SCHATTENMANN auf «Dia De Muertos». Beim Titelsong zeigt das Quartett gleich seine musikalische Offenheit, in dem sie Bläser ganz selbstbewusst in ihren Heavy Metal einbauen.

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