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Das Duo 1476 aus Salem, Massachusetts, ist ungewöhnlich. Robb Kavjian und Neil DeRosa aus Neu-England haben ein Werk geschaffen, das man nur verstehen kann, wenn man es selbst erlebt. Das Album als Post Rock Mix aus allen möglichen Genres zu beschreiben, würde der Kunst nicht gerecht.
Die in Los Angeles ansässigen Progressive Death Metal Künstler THE ZENITH PASSAGE bringen ihr gewaltiges Epos «Datalysium» über Metal Blade Records heraus.
Dennis Ward hat einmal mehr einer Truppe einen vorzüglichen Mix hingezaubert. Der ehemalige Pink Cream 69 und aktuelle Magnum Bassist ist schon länger als begnadeter Produzent bekannt und hatte schon bei einigen Rock und Melodic Werken seine Finger im Spiel.
Wer SKINDRED bis heute nicht kennt oder noch nie live gesehen hat, lebt entweder unter einem Stein oder hat schlichtweg keine Ahnung von Musik. Alle, die ab diesem Punkt weiterlesen, wissen wovon ich spreche.
Das Erstlingswerk «Echoes Of The Soul» war bereits ein starkes Ausrufezeichen der Truppe um Fernanda Lira (Ex-Nervosa), weshalb ich gespannt wie ein Flitzebogen auf den zweiten Streich von CRYPTA war. Tja was soll ich sagen? Die Mädels haben den Vorgänger scheinbar locker getoppt.
Neal Morse kommt hier mit dem Nachfolger zur Rockoper «Jesus Christ- The Exorcist», und sein neuester Streich «The Dreamer – Joseph: Part 1» erzählt die klassische Geschichte des Alten Testaments von Joseph. Teil eins endet damit, dass Joseph wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, im Gefängnis sitzt. Teil zwei wird dann 2024 folgen.
Was passiert, wenn sich Musiker aus den beiden Bands Secret Sphere und Elvenking zusammen tun? Genau, sie spielen (logischerweise) Sleaze Rock und treten nun mit HELL IN THE CLUB gewaltig Arsch.
Auf die Kanadier von KATAKLYSM ist seit mittlerweile 32 Jahren Verlass. In regelmässigen Abständen wird für Death Metal verlässliche und qualitativ erstklassige Kost serviert, so auch mit dem mittlerweile fünfzehnten Streich namens «Goliath». Einen Wechsel gab es an den Drums, wo nun James Payne (Hiss From The Most) nun sitzt, welcher gleich bei seinem Einstand einen formidablen Job verrichtet.
Hattet Ihr auch schon das Gefühl, dass ihr von Songs überrollt worden seid? Damit meine ich nicht das erste Anhören von zum Beispiel Iron Maidens «2 Minutes To Midnight», einem Track (als Beispiel), der sich für ewig bei einem eingenistet und man davon immer wieder feuchte Augen kriegt, wenn dieser angehört wird.
Der Opener «Embrace The Sky», ein Heavy Blues Rocker à la Joe Bonamassa mit melodiösem Refrain gibt schon mal die Marschrichtung der drei Dänen vor. Klasse Einstieg von BLINDSTONE in ein tolles Album.
Aus Ostfriesland in die weite Welt: TEMPLE OF DREAD geben mächtig Gas und hauen bereits ihr viertes Album seit 2019 heraus. «Beyond Acheron» heisst das Teil und bietet neun Songs mit Geschichten über antike Mythen, wie der Pest von Athen, Hades, Kleopatra oder Ikarus.
SADISTIC VISION stammen ursprünglich aus der Ära, die den Death Metal hervor brachte. Die Band formierte sich 1989 in den südlichen Regionen etwas ausserhalb von New Orleans. Nach einer Pause und einigen Besetzungswechseln entwickelten sich Sadistic Vision 2017 zu einer dreiköpfigen Besetzung mit den Gründungs-Mitgliedern Beau Collett (Gitarre/Gesang) und Brian Reed (Bass), die immer noch aktiv am Ruder sind.