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CYPECORE sind eine Metal-Band aus Mannheim, Deutschland. Ihre Musik enthält Elemente von Melodic Death Metal, Industrial, Metalcore, Groove Metal und Thrash Metal. Sie arbeiten am liebsten im Genre des Sci-Fi Metal, mit Material, das von brutal bis zum Mitsingen reicht!
Aus Newcastle upon Tyne/England stammt das Projekt ARÐ des Musikers Mark Deeks, der sich damit der Nothumbrischen Geschichte um die Uthred-Saga widmet. Mit «Untouched By Fire» folgt nun das zweite full-lenght Album.
Als Lee Aaron 1984 mit «Metal Queen» mein Leben nachhaltig prägte, gab es in meinem Ranking keine andere Königin des Metals als sie. Das hat sich über die Jahre verändert, auch weil Karen Lynn Greening musikalisch stark varierte und mit Soul, Blues und Oper eine Liaison einging, die nicht in mein Weltbild passen wollte.
Die Death Metal Legenden Deicide melden sich nach sechs Jahren endlich mit ihrem neuen, sehnsüchtig erwarteten Album «Banished By Sin» zurück in der Szene! Den gelungenen Auftakt macht «From Unknown Heights You Shall Fall», und geboten wird teuflischer Oldschool Death Metal in Perfektion, der zusätzlich noch mit einem sagenhaften Gitarren-Solo garniert ist!
Ganz ehrlich, «The Power» von MOON SHOT gehört zu der Gattung Musik, die ich mir privat nie anhören würde! Als Schreiberling ist man aber teilweise gezwungen, auch über den musikalischen Gartenzaun zu schauen. So versuche ich nun, so ehrlich wie möglich, Gutes über dieses Album zu berichten.
Der «Unglaube» kehrt kämpferisch zurück. DISBELIEF wurden 1990 gegründet und seitdem erfolgreich geleitet von Karsten Jäger (Gesang, Ex-Morgoth), dann Jochen Trunk (Bass, Sacrifire), David Renner (Gitarre, Ex-Painful), Marius Pack (Gitarre, Ex-Verdict) und Timo Claas (Schlagzeug, Miseo, Ex-Lay Down Rotten). Nun veröffentlicht die Truppe mit «Killing Karma» ihr elftes Album.
SiX By SiX, das progressive Power-Trio, bestehend aus Ian Crichton (SAGA), Nigel Glockler (Saxon) und Robert Berry (3.2), präsentiert die Veröffentlichung ihres zweiten Albums «Beyond Shadowland».
Die Essener Jungs von DARKNESS haben sich 1987 mit «Death Squand» und 1988 mit «Defenders Of Justice» einen mehr als nur guten Namen erspielt, konnten aber nie so richtig zu den grossen Vier des deutschen Thrash Metals (Sodom, Destruction, Kreator, Tankard) aufschliessen.
Hinter dem Namen STRESS ANGEL steckt mit Manny Sores (Drums, Gesang) und Nicolai Orifice (Gitarre) ein Duo aus Brooklyn. Aktiv seit 2018 ist «Punished By Nemesis» nun das zweite Album. Das Debüt «Bursting Church» (2021) ist an mir vorbeigerauscht. Nach dem "Genuss" der vorliegenden Scheibe muss ich dieses Versäumnis aber nicht gross bereuen.
Die französische Band ECR.LINF verteilt mit ihrem Debüt-Album «Belluaires» eine erste Visitenkarte. Da sind aber nicht etwa Anfänger am Werk, sondern gestandene Musiker von Truppen wie Svart Crown, No Return, Hygal, Demonde À La Poussière, Ophe und Jarell!
Man kann über ACCEPT sagen oder denken was man will, und weil Wolf Hoffmann seit 2018 noch das einzige Mitglied der Combo ist, welches aus der Ur-Besetzung stammt, sind viele Rufe nach der eigenen Kopie laut geworden. Am Ende des Tages haben die Jungs aber immer wieder abgeliefert und die Metal-Gemeinde mit echtem, deutschen Stahl befriedigt.
Die Londoner THE LUNAR EFFECT sind sowas wie die grosse Hoffnung der britischen Retro Rock Szene, und das nicht zu Unrecht.
«Cloud Sculptors» ist das Debüt-Album des experimentellen Rock-Quintetts FULL EARTH aus Oslo, bestückt mit Mitgliedern von Kanaan und Motorpsycho.
Bei den Deutschen Heavy Metallern von THORNBRIDGE scheint die Luft mit ihrem dritten Werk bereits draussen zu sein. Lobte ich noch ihr Debüt-Album von 2016, empfinde ich beim neuen Werk nur noch durchschnittlichen Hörgenuss.
Die unfreiwillige Pause wegen Corona haben viele Musiker genutzt, um neue Projekte zu starten. So auch Fenriz (Darkthrone), der sich mit seinen Kumpels Bestial Tormentor (Waklevören, Ex-Infernö) und Apollyon (Aura Noir, Ex-Immortal) zusammen getan hat, um Coffin Storm zu gründen.
Das vierte Album der Berner Black'n'Roller hört sich so an, wie man es von der Truppe erwarten konnte. «Pächschwarz» ist ein wieder mal ein echter Kotzbrocken geworden und das ist ausnahmsweise positiv gemeint, respektive das wollen die Jungs ja auch nicht anders. Geblieben sind natürlich die Texte in tiefstem «Bärndütsch», welche die Band seit der Gründung auszeichnen.