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Die Schotten zelebrieren hier lupenreinen NWOBHM. Gesang, Gitarre, Bass und Drums, ohne Schnörkel und viele Effekte. Songs wie «Fallen Back» klingen, als ob sie direkt aus den 80ern in die Gegenwart katapultiert wurden.
Nach über zwanzig Jahren veröffentlicht der sympathische Holländer eines seiner besten Werke in remasterter Form wieder. Dies mit einer 3-CD-Box und einer 5-CD/DVD Earbook-Version.
Die Herren aus Topeka, USA, feiern hier ihr 50-jähriges Jubiläum. Wobei von der Original-Besetzung auf dem letzten Studioalbum «Absence Of Presence» nur noch Drummer Phil Ehart und Gitarrist Richard Williams mit dabei waren.
Leider erlebte Bassist und Sänger Neil Merryweather die Veröffentlichung dieses starken Hard Rock Albums nicht mehr. Im März dieses Jahres verstarb der Sänger an einem Gehirntumor. Die restlichen Bandmitglieder stellten dann das Album ohne Neil fertig, und so gelangt dieses musikalische Vermächtnis zum Glück doch noch zu uns allen.
Nach einer EP und zwei starken Alben folgt nun eine weitere EP der finnisch-englischen Band um Shouter James Lascelles. Drei neue Songs mit einer Spiellänge von zwölf Minuten finden sich auf dem neuen Rundling ein.
Die kanadischen Brüder Cam Mesmer und Al Lester machen auf ihrem vierten Album zu zweit und ohne Gitarrist Graham McVie, der die Band 2021 verlassen hat, weiter. Auch auf dem neuesten Rundling klingen die Jungs zeitweise nach Blue Öyster Cult.
Natürlich kommt so eine, sich den 70er Jahre verschriebenen Prog Rock Band aus Norwegen (woher sonst). Die Nordländer verstehen es halt einfach, diese Zeit des Prog hervorragend zu zelebrieren.
Der UFO-Gitarrist bringt hier sein zehntes Solo-Werk unter die Leute. Das erste Mal finden wir hier allerdings ein paar Gastsänger am Start, nämlich Keith Slack, Mike DiMeo, Ed Terry und Brien Spephenson geben sich hier die Ehre.
Ersterscheinung dieses Instrumental-Albums der schwedischen Prog-Band war 1979. Das Teil wurde später in Japan und Schweden 1995 wiederveröffentlicht, und nun 2022 auch in Europa.
Die schwedische Prog Band präsentiert uns hier vierzehn Songs aus ihren bisherigen fünf Alben in einer anderen Form. Untermalt mit einem achtköpfigen Kammer-Orchester und dazu noch zwei Background-Sängerinnen.