Tinu

Es gab da mal diese Truppe aus Arizona, welche mit dem Debüt-Album «Doomsday For The Deceiver» und ihren vorab veröffentlichten Songs auf unzähligen Samplern (was damals zum guten Ruf gehörte) ein grosses Raunen in der Metal Welt verursachte. Die Magie zwischen schnellen Parts, brillanten Gitarren-Licks wie Riffs, der Abwechslung zwischen schnell, langsam, hart und emotional, sowie der Power-Röhre von Eric A.K. suchte zu der Zeit (wie auch heute) Seinesgleichen.

SERGEANT STEEL – Truck Tales

Freitag, 04. Juni 2021

Sergeant Steel ist eine oberöstereichische Hard Rock Band, die 2007 gegründet wurde. Nach drei Studioalben und einer Best of – Compilation erscheint nun, nach fünf Jahren Pause, ein neuer Longplayer.

«Majors & Minors» ist nicht eine neue Scheibe der unterbewerteten Engländer, sondern eine Art «Best Of» der letzten dreizehn Jahre, ergänzt mit neuen Versionen einzelner Tracks.

"...Wenn wir dieses Tuning bei Grave Digger machen, dann wären die Leute direkt wieder so was von angepisst und der Meinung, dass dies nicht mehr nach Grave Digger klingt..."

UPPER LIP – Deep Within

Montag, 31. Mai 2021

Malta bietet nicht nur schöne Ferien, sondern auch coolen "Kick Ass Sleaze Rock". Irgendwo zwischen Dangerous Toys (wegen dem Gesang), Vain und Wild Side rockt sich der Fünfer mit viel Freude in den Arschbacken die Seele aus dem Körper. Frisch von der Leber weg, unbekümmert und mit der richtigen Einstellung ("wenn euch nicht gefällt was ihr hört, dann hört weg!") bereitet «Deep Within» viel Freude.

Muss man zu diesem Meisterwerk noch was sagen? Das dritte Werk der Newcastler wurde von keinem Geringeren als Meisterproduzent Michael Wagener produziert, mit der Unterstützung vom damaligen Accept-Schreihals Udo Dirkschneider (heute U.D.O. und Dirkschneider).

Was ein guter Sänger ausmacht, beweist der Däne Mike Tramp. Bekannt wurde der Shouter mit den platinveredelten White Lion und den Überhits «When The Children Cry» oder «Wait». Danach versuchte sich Mike mit den härteren Freaks Of Nature, um sich dann mit seinen Soloscheiben eher dem Sing Songwriter Métier zu widmen.

Fünf Halbtöne tiefer, anderer Gesangstil, nicht mit Grave Digger zu vergleichen. Das sind die Schlagwörter, mit denen ich ins Rennen gehe und mir das Debüt-Album von Hellryder anhöre.

"...Wir Ladies sind wie eine grosse Familie und sind auch privat sehr oft zusammen..."

Ja, ich gestehe…, das Debütalbum «Burning Witches» der helvetischen Hexen liess mich mehr als nur aufhorchen. Bis zum Zeitpunkt, als ich die Mädels das erste Mal live auf der Bühne sah. Da brach der gute Eindruck schnell in sich zusammen. Und ja, ich war der Einzige, der das zu diesem Moment so sah.

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