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Mit einem so begeisternden Album-Titel wie «My Gnawing Pains Will Never Rest» darf man etwas Brutales erwarten, das keine Kompromisse in Sachen künstlerischer Ausrichtung eingeht.
Ein Blick auf das Artwort reicht aus um zu wissen, dass wir es hier bei MISFIRE mit einem Thrash Album zu tun haben. Tatsächlich ist dies das zweite Werk des Vierers aus Chicago, welcher mit Tim Jensen am Gesang und Konstadin Kostadinov an der Gitarre und Dan Stapinski gleich drei Neulinge präsentiert. Übriggeblieben ist also als einziges Gründungs-Mitglied nur noch Drummer Jim Nicademus.
Zwei Jahrzehnte lang musste POP EVIL Frontmann Leigh Kataky bis an seine Grenzen gehen, um die Band von der lokalen Szene in Michigan an die Spitze des modernen Rock-Geschäfts zu bringen. Riesenerfolge, bittere Niederlagen! Kakaty hat alles überstanden.
Jedes Mal, wenn UNDEROATH die Chance kriegen, etwas Sicheres zu machen, werfen sie alles über den Haufen und fordern sich stattdessen selbst heraus. Ihre zwei Gold-Alben und drei Grammy-Nominierungen stehen in krassem Gegensatz zu ihrem Katalog aus Härte, Lärm und Aggression. Aber der Fünfer beherrscht Atmosphäre ebenso gekonnt, wie Melodie.
DARK CHAPEL, angeführt von Gitarrist, Sänger und Produzent Dario Lorina (Black Label Society), kombinieren Gitarren-Kunst und Grooves mit Melodien, bluesigen Elementen sowie Grunge.
«Love» ist das Debüt-Album des Londoner Industrial-Noise-Pop-Trios TAYNE, eine genreübergreifende Erkundung von Liebe, Konflikten und emotionaler Verletzlichkeit.
Die Amis von TEXAS HIPPIE COALITION lassen es mit ihrem achten Album «Gunsmoke» wieder ordentlich krachen. Schon der Opener «Deadman» ist ein lupenreiner Metalsong: Fette, tiefergestimmte Gitarren und der raue, kraftvolle Gesang von Big Dad Ritch prägen die Musik der Texaner.
DEAD ICARUS sind die neue Band von Alex Varkatzas, dem ehemaligen Sänger und Mitbegründer von Atreyu, und Gabe Mangold, der sonst noch Gitarrist bei Enterprise Earth ist.
Im Kopf eines Selbstjustizlers tobt der Krieg. Von einer gefallenen Gesellschaft an den Rand gedrängt, beschliesst er, die offenen Rechnungen auf seine Art zu begleichen. Was wie ein Exposé einer Netflix-Psychothriller-Serie klingt, ist für A KILLER'S CONFESSION Realität.
Als "meteorisch" könnte man den Aufstieg von ESCUELA GRIND beschreiben, die 2016 aus den Kellern Neuenglands, an die Spitze der modernen Metal-Szene gekrochen kamen. Die Qualität und Innovation ihrer Arbeit hat sich seit dem Debüt «Memory Theater» exponentiell gesteigert, und es ist nicht verwunderlich, dass sie mittlerweile zu einem Begriff in der Szene geworden sind.