Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Metal Factory since 1999
Der chilenische Sänger James Robledo, den einige von Euch vielleicht noch von Sinner's Blood her kennen, kommt mit einem weiteren Frontiers-Projekt ums Eck.
Coole Eröffnung mit «Don't Leave Me (With A Broken Heart)», ein Rock-Track, der vom Refrain lebt und der fetzigen Vorgehensweise.
Die schwedische AOR-Truppe Houston geht ihren Weg weiter und zelebriert den US Stadion-Rock, wie ihn Loverboy, Journey, Foreigner und Survivor erfolgreich gemacht haben.
Was könnte dies für ein Album werden? Mit Sänger Ronnie Monroe (ehemals Metal Church), Jack Frost (Seven Witches), Johnny Lee Middleton (Savatage) und Chris Caffery (Savatage) sieht dies auf dem Papier schon mal nicht schlecht aus. Leider wird der gute Ansatz aber schon im Keim erstickt.
Früher entschied das dritte Album über den weiteren Verlauf der Karriere oder das mögliche Ableben einer Truppe. Damals, als Labels eine Band noch aufbauten, Geld investierten und eine Combo kein Selbstläufer sein musste. Ja, diese Zeiten gab es tatsächlich mal, und das ist noch gar nicht sooo lange her…
Muss man noch viel über Jeff Scott Soto sagen, der nicht nur bei Yngwie Malmsteen, Axel Rudi Pell, Journey, Talisman, W.E.T., M.A.R.S. oder Sons Of Apollo (um nur ein paar Bands zu nennen) sang, respektive singt? Nein, definitiv nicht.
Es sind mittlerweile schon 22 Jahre her, seit Eclipse 1999 von Mastermind Erik Mårtensson gegründet wurden. In diesen zwei Jahrzehnten ist einiges passiert.
Die UK-Rocker von Vega stürmten mein Herz 2016 mit ihrem Klasse-Album «Who We Are». Die Melodien, die Chöre und der Aufbau der Songs sind sensationell, und der Sound, welcher an Def Leppard erinnert, wurde schnell zu einem Dauerbrenner in meinem CD-Player.
Sanft und mit an Blind Guardian erinnernde Sounds startet das dritte Album von Seven Spires, bevor es brutal in die Vollen geht.
Ein Cover-Album mit lauter Hits, die von Sängerinnen eingesungen wurden, das präsentieren uns Inglorious auf «Heroine». Dabei ist es für Frontmann Nathan James sicherlich kein leichtes Unterfangen, den doch grossen Vorlagen immer zu genügen.