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"CONTRARIAN, one of my favorite bands in Progressive Technical Death Metal" hauen mit «Sage Of Shekhinah» ihren neuen, insgesamt fünften Longplayer heraus!
Das neunte full-length Scheibchen der genialen Italo Prog Deather namens Sadist mit dem neuen Opus, sprich Meisterwerk «Firescorched» und den neun darauf enthaltenen genialen Songwriting Ergüssen par excellence, mein Fresschen. Da liefern die Signori Tommy Talamanca (Guitars, Keyboards), Trevor Nadir (Vocals), Jeroen Paul Thesseling (Bass, Fretless-Bass, Obscura, Ex-Pestilence) und Romain Goulon (Drums, Ex-Necrophagist, Ex-Benighted) ein erneutes progressiv-technisches Feuerwerk ab.
Yo, die Amis Allegaeon aus Denver, Fort Collins, Colorado, seit 2008 im metallisch gefrickelten Universum unermüdlich unterwegs, zelebrieren ihr sechstes Studio-Album namens «Damnum» und deren zwölf enthaltenen Tracks sind ein weiteres Stelldichein und zelebrieren hierbei auf sehr technischem als auch progressivem Niveau absolut eingängigen Frickel Death Metal voller gutturaler Gaumenfreude.
Holy Moly, der nächste Absacker folgt sogleich und zwar die niederländischen Pestilence mit «Exitivm». 1986 gegründet in Enschede, Overijssel, den Niederlanden, ist «Exitivm» das neunte Studioalbum, nebst diversen Livealben, Compilations, Box-Sets, Singles, Splitalben und Demos, welches zwölf Tracks enthält, die sich zähfliessend und nahtlos in Dein Hirn rein krallen, psychopathisch deine Gedankengänge übernehmen und dich so durch «Exitivm» leiten.
Meine Fresse, da folgt ein Highlight auf das andere im Juni 2021, was für ein goiler Monat für den Rezensionatör. Fractal Universe schieben auf «The Impassable Horizon» mit sehr technisch-progressiv versiertem Songwriting elfmal herrlichen Technical Death Metal vor sich her.
«Fortitude», das siebte Studioalbum der Französier von Gojira, welches sogleich mal richtig groovig und progressive deathig einschlägt, mit elf Tracks, abwechslungsreich, sehr mystisch, majestätisch, etwas industrial, leich atmosphärisch, vertrakt..., hechel, hechel, könnte da wohl noch ellenlang rezensieren, was jedoch den gesetzten Rahmen sprengen würde und wohl auch die Nerven einiger zugeneigter Zuhörenden..., äh Mitlesenden.