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Die unverwüstlichen Dänen Thorium aus Kopenhagen, Hovedstaden, Dänemark, seit 1997 im deathigen Universum am Herumseuchen, die deathige Pest vetreibend, animalisieren sich erneut für das mittlerweile fünfte, full-length Studio-Album namens «Danmark».
Eine "all female" Band, yo, das sind Introtyl aus Mexico City, und das war jedoch seit der Gründung im Jahre 2009 nicht immer so. Introtyl, das sind Sariux Rivera (Bass), Rose Contreras (Guitars), Kary Ramos (Vocals) und Annie Ramírez (Drums) und zelebrieren mit acht Tracks auf ihrem zweiten full-lenght Release namens «Adfectus» satten, groovigen Death Metal mit thrashigen, leicht oldschooligen Anleihen.
Und wieder überrascht uns Mr. Speckmann mit seinem Speckmann Project und dem zweiten Longplayer namens «Fiends Of Emptiness» im Jahre 2022, ganze 31 Jöhrchen nach dem Debüt von 1991 , das unter der Flagge des «Speckmann Project» segelte.
Nun, wie Stockholm ist Göteborg ein weiterer, sehr aktiver Brandherd von deathigen als auch sehr professionellen Bands, denn aus besagtem Göteborg, Västra Götaland, Sverige, established 2013, stammen Creeping Flesh, die mit «... And Then The Bombs Came» ihren zweiten Longplayer mit einem Prachts-Deather sogleich präsentieren, selbstredend mit weiteren, total neun Tracks aufwarten.
Death Metal Freaks der Neunziger aufgepasst! 1994 ist mit «Dorval» das Debüt der Dänen Detest erschienen, und es sorgte damals für ordentlich positive Stimmung im heimischen Schuhkarton.
Wie die geneigte Metallerin und der geneigte Metaller umgehend feststellen werden, handelt es sich hierbei um das 2000er Album «Soul Collector» der dänischen Deather Panzerchrist.
Leicht verspätet erreicht uns die slowenische Antwort auf Venom in der Form von Hellsword. Der Titeltrack «Cold Is The Grave» macht unmissverständlich klar, dass es sich bei dieser Truppe um einen wahren Satansbraten handelt!
Well, well, aus dänischen Landen stammt das Trio um Dennis Kruse Strømberg (Drums, Vocals), Lasse Usbeck Andresen (Guitars, Vocals) und Christian Baier Rasmussen (Bass, Vocals), gegründet anno 2014, eigentlich unter dem Namen Blacklist bis 2015 tätig, danach eben unter Tardus Mortem.
Uffa, aus Amersfoort, Utrecht, den Niederlanden, stammen Bloodphemy seit 2000, mit einem kurz-längeren Unterbruch von 2002 bis 2015.
Im Jahre 2015 startete das Projekt namens Son Of A Shotgun im norwegischen Kristiansand mit Mastermind Ivan Meathook Gujic, auch bekannt als Member der norwegischen Black Metaller Blood Red Throne.