Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Im Jahre 2020 in Belo Horizonte, Minas Gerais, Brazil, gegründet, ein vollbepacktes Palmares in dieser doch zweijährigen Schaffenszeit, aus welchem sieben Singles, zwei EPs und eben dieses Debüt-Album namens «Antichrist Reborn» daraus resultieren, wohlwollend genannt sehr umtriebig, die Herren Jairo "Tormentor" Guedz (Guitar), Marcelo Vasco (Guitar), Alex Kafer (Bass, Vocals) und Alexandre Oliveira (Drums), die zudem mal zehn kräftig thrashend-deathige Songs auf die neue Scheibe drauf gepackt haben.
Well, sowohl aus Kopenhagen, Hovedstaden, als auch aus Aarhus, Midtjylland stammt der Dreier namens Heltekvad und serviert uns astreinen Medieval Black Metal. So, ich lasse dies als Schreiberling einfach mal ungehallt im Raume stehen, denn Heltekvad growlen und grunzen in dänischer Sprachkunst, was dem Gesamtsound einen interessanten Touch verleiht.
Well, Heavy-Metal mit Black Metal Einflüssen, so early 80ies zur NWOBHM-Zeiten, wird es wohl mit «Goddess», dem vierten Longplayer des dänischen Vierers Slægt um Asrok (Vocals, Guitars, etwas Bass), Olle Bergholz (viel Bass, etwas Vocals, also Backing Vocals), Adam CCsquele (Drums) und Anders M. Jørgensen (Guitars), die einen sehr eigenwilligen heavy-metallischen, hardrockigen Black Metal inszenieren, welcher tatsächlich einen sehr hörerisch und -baren Erguss musikalischer Kreation darstellt.
Aus der Hansestadt Hamburg, Jermanie, stammen Rise Of Kronos und servieren uns mit «Council Of Prediction» ihren Debüt-Leckerbissen mit zehn Tracks darauf enthaltend.
Mmh, bereits der achte Longplayer namens «Liberate The Unborn Inhumanity» mit dreizehn Mal leicht apokalyptisch abstraktem Songwriting und einer gesunden Portion Melodie enthaltend, zelebrieren uns die Herren Ville Viljanan (Vocals), Jori Haukio (Guitars, Programming), Jarkko Kokko (Guitars), Teemu Heinola (Bass) und Marko Tommila (Drums), sprich namens Mors Principium Est.
Heftigster, blastender Black Metal à la Mayhem, Immolation, Mütiilation, Temple Of Baal, Corpus Christii, Medico Peste, Lepra und Konsorten quillt uns hier aus den Boxen.
Wer kennt die fünf Schweden von Meshuggah nicht? Jens Kidman (Vocals), Mårten Hagström (Guitars), Dick Lövgren (Bass), Fredrik Thordendal (Guitars) und Tomas Haake (Drums)? Seit 1987 in Västerbotten, Umeå, Sverige, gegründet und bis zum heutigen Tage unentwegt und ungebrochen unterwegs, hell yeah!
Yep, der gute BillyBio, als Gitarrist und Sänger von Biohazard der geneigten Leserschaft bekannt, auch als Billy Graziadei, der mit «Leaders And Liars» sein zweites Soloalbum präsentiert, nach dem 2018er «Feed The Fire». Fünfzehn erfrischende und hammerharte Hardcore- und Crossoversongs haben sich den Weg und Pfad freigeschaufelt, um auf «Leaders And Liars» glänzen zu können, und vor allem..., zu dürfen!
Oh, holla die geliebte Waldfee, da gibts ja ein perfektes Black Metal Zeremonium namens «We Are The Apocalypse», neun Tracks, auf dem siebten full-length Album der schwedischen Blackies namens Lord Ahriman (Guitars), Heljarmadr (Vocals), Chaq Mol (Guitars), Jalomaah (Drums) und Adra Melek (Bass), welche seit Urzeiten, nämlich seit 1993, ihrem Black Metal frönen und diesen mit voller Inbrunst auch zelebrieren, jawohl, nämlich und überhaupt.
Well, aus Chicago, Illinois, U.S.A., stammend, ein sogenanntes artistisches Experiment, was tatsächlich voll zutreffend auf «Comedian» eintrifft, denn die zehn Tracks tragen es progressiv voll in sich, es kann nicht differenzierter umschrieben werden, als abstrakt, verschachtelt, mit Einflüssen aus dem Metal-, Jazz- und Fusion, Elektronik- und des atmosphärischen Rock-Bereiches.