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Die Amerikaner mit dem unaussprechlichen wie unlesbaren Namen geben sich zum zweiten Mal (zählt man das – in Eigenregie veröffentlichte – Livealbum nicht dazu) die Ehre und bringen mit «Homicidal Ecstasy» ein ziemlich sumpfiges, zähes Death Metal Album unter die Leute.
Mit ihren ersten beiden Alben hat HELLRIPPER im Underground Kultstatus erreicht. Auf dem neusten Streich zeigt sich der Schotte vielschichtiger, gemässigter und experimentierfreudiger.
Das nunmehr sechste Album von Khymera erblickt das Licht der Welt. Wie gewohnt tummelt sich die Truppe im melodischen Hard Rock und baut auf tolle Gitarren Riffs und mächtige Refrains.
Das Bereichern von verschiedenen klassischen Einflüssen der Musik über die Grenzen der Genre-Schubladisierung hinaus ist oft eine richtungsführende Gratwanderung der realistischen Gegebenheiten!
Altbekannte Musiker tummeln sich bei All My Shadows, nämlich Sänger Andy Kuntz und Gitarrist Stephan Lill, die man beide von Vanden Plas kennt. Wer nun aber denkt, dass wir es hier mit einer weiteren Prog Rock Scheibe zu tun bekommen, sieht sich getäuscht.
Die deutsche Death Metal Band existiert nun auch schon seit dreizehn Jahren und bringt mit «Sakrileg» nach fünf Jahren Wartezeit endlich neues Material an den Start.
Lyzzärd stammen aus Portugal und machen mit ihrem zweiten Album auf sich aufmerksam. Alles sehr "oldschool" gespielt, und vieles erinnert an die "Kindergarten Phase" der "New Wave Of British Heavy Metal".
"Potz Heilanddonner, my Gottseeu, ou meerssi"! Und schon wieder ein Debüt eines Multiinstrumentalisten, sprich einer Ein-Mann-Band im Genre Pagan-/Folk Black Metal, was langsam, aber sicher zur Mode wird. Leider bestechen gerade in diesem Genre nur die wenigsten mit Können und Ideenreichtum, BÄRNSERKER macht da mit «Vo höche Bärge u tiefe Schluchtä» eine erfreuliche Ausnahme!
Aus dem vereinigten Königreich stammt eine neue Truppe namens GRAPHIC NATURE, welche mit dem Song «Killing Floor» bereits eine erste Single auf die Reise geschickt hat.
Die Schweizer Formation Broken Fate bläst zum Angriff auf die Nackenmuskulatur! Nach «The Bridge Between» (2015) und «Reborn» (2018) knallt der Vierer mit «Fighters & Dreamers» Album Nummer drei auf den Ladentisch.
Der Vorgänger « Across The Line» wurde von Kritikern und Fans wohlwollend angenommen, deshalb war die Spannung gross, ob der Nachfolger die gesteigerte Erwartungshaltung auch erfüllen kann. Der vierte Streich schimpft sich «Fatal Encounter» und dürfte der Band einen weiteren Popularitätsschub verleihen.
Auf der Nordhalbkugel herrscht tiefster Winter. Perfekt, um ein neues Insomnium-Album aus dem Eis zu fräsen. Bei arktischen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ist es auch keine Überraschung, dass «Anno 1696» ein weiteres, düsteres und trauriges Opus geworden ist, das gleichzeitig ermutigende und helle Elemente herauf beschwört.