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Aus den Ruinen der deutschen Band Tension (aus Leipzig), die just letztes Jahr mit ihrem full-lenght Debüt «Decay» (!) ankamen, haben sich neu FIRMAMENT erhoben, wobei es hier in der Zwischenzeit bereits den ersten Wechsel gab. Der ehemalige Frontmann Maik Huber (Ex-Tension) sang «We Don't Rise, We Just Fall» noch ein und verliess darauf insgesamt drei Kollegen, die vorher ebenso bei Tension spielten, sprich zwei zuletzt noch und einer bis 2019.

Mit dem sechsten Streich «Black Medium Current» gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen von DODHEIMSGARD.

SANZ – We Are Lost

Montag, 22. Mai 2023

SANZ präsentieren auf dem Album «We Are Lost» sämtliche Songs vom Debüt-Album «Let Us Die» in einer rockigen Version.

VOMITHEIST – bedeutet in etwa so viel wie überfallartiger Ausbruch des Mageninhalts und ist somit der perfekte Name für eine Death Metal Band aus der Schweiz.

Ich weiss noch nicht richtig, was ich von der Musik der Band DIRTY VELVET um Sängerin Ekaterina halten soll. Songs wie «Another Reality» klingen wie eine Mischung aus Joan Jett und Nirvana.

Die Idee ist beileibe nicht neu und mit Deep Purple, KISS, Metallica, den Scorpions, U.D.O. oder Rage haben es diesen Vorreitern viele weitere Truppen gleich getan, nämlich ihre Musik zusammen mit einem Symphonie Orchester aufzunehmen.

HENGET – Beyond North Star

Dienstag, 23. Mai 2023

HENGET aus Finnland debütieren mit «Beyond North Star». «Dive» eröffnet dieses Album mit avantgardistischem Black Metal, der sich sehr vertrackt und ebenso abgespaced präsentiert!

GODSNAKE – Eye For An Eye

Dienstag, 23. Mai 2023

Das zweite Album der deutschen GODSNAKE erblickt das Licht der Welt. Auch wenn die Musik als Heavy Metal angepriesen wird, darf man die modernere Ausrichtung nicht ganz aussen vorlassen, und somit werden eher die "Hüpf-Metaller" auf die Gottesschlange stehen, denn Maiden und Priest Verehrer.

Die aus Philadelphia stammende Truppe lässt das zweite Album auf uns Metal-Jünger und -Jüngerinnen hernieder. Die Metal Warriors BLAZON RITE erinnern mit ihren Gitarren-Parts frappant an Iron Maiden, während Sänger Johnny Halladay leider einen nicht ähnlich guten Eindruck hinterlassen kann.

Wer der Meinung ist, dass über vier Dekaden an vertieftem Interesse der Hard and Heavy Szene wie generelles Fansein eigentlich ausreichen sollten, um mehr oder weniger "alles" zu kennen, irrt gewaltig! Da habe ich also das brandneue Album der schwedischen Glamster GLORIOUS BANKROBBERS am Ohr, von denen ich zuvor noch nie was gehört oder gelesen habe und muss erstaunt zur Kenntnis nehmen, dass die Truppe bereits seit 1983 existiert!

«Convergence» ist schon aufgrund des Cover-Artworks ein Album, das man als Vinyl besitzen sollte. Dali meets Picasso, irgendwie. Ist man zudem Freund der technischen Aufnahmen von Death, Atheist und Pestilence, so kann das Format beliebig ausgeweitet werden.

ARJEN LUCASSEN'S SUPERSONIC REVOLUTION huldigen ganz klar der Rock-Musik der 70er Jahre. Bereits der Opener «The Glamattack», eine Mischung aus Deep Purple und Rainbow, überzeugt den Zuhörer voll und ganz.

1989 wandte sich ein Promoter aus Milwaukee, Wisconsin an fünf unverbundene, regionale Revolverheld-Musiker/Sänger mit dem Konzept, eine aussergewöhnliche AOR/Rock-Band mit einem Format zu gründen, das nur wenige Bands nachahmen konnten. Nachdem sie sich kennengelernt hatten, traten JUKEBOX HEROES fünf Wochen später vor ausverkauftem Haus im "Starz on 100" in..., genau..., Milwaukee auf, und die Warteschlange reichte bis zur Tür. Aha..., nice!

CENTURY – The Conquest Of Time

Donnerstag, 25. Mai 2023

Ich zucke immer zusammen, wenn ich sehe, dass eine Band aus bloss zwei Bandmitgliedern besteht. So auch bei den Schweden Staffan Tengnér (Gitarre, Gesang, Bass) und Leo Eckström (Schlagzeug, Gitarre, Bass).

Neues Lebenszeichen von COFFINBORN, den Jungs aus Ungarn. Neun Jahre nach der EP «Beneath The Cemetary» gibt es nun das erste komplette Album namens «Cadaveric Retribution» zu erwerben.

AUSTERE – Corrosion Of Hearts

Donnerstag, 25. Mai 2023

Aus dem fernen Australien, sprich East Corrimal, New South Wales stammen AUSTERE, die mit «Corrosion Of Hearts» ihr inzwischen drittes Album mit im Gepäck führen.

Eine Scheibe wie diese erfüllt natürlich einen ollen Doomkopp wie mich mit grosser Freude, zumal es sich dabei erst noch um das Debüt einer Band handelt, die gerade mal vier Jahre auf dem Buckel hat.

Es waren einmal ein paar dänische Trolle aus dem dunklen Norden. Tief im Wald feierten sie die ganze Nacht zu ihren eigenen Flöten-, Mandolinen- und Akkordeonklängen. Meistens umgaben sie sich mit Fleischkeulen und Metkrügen, eine Prinzessin oder zwei, waren aber auch schon dabei. Sie reisten durch das riesige Königreich, um ihre trollige Musik zu spielen.

Die Nachricht, dass die beiden Judas Priest Recken Richie Faulkner (Gitarre) und Scott Travis (Drums) zusammen mit Super-Stimme Ronnie Romero und Bassist Rex Brown (Pantera) eine neue Gruppe gegründet haben, schlug ein wie eine Bombe.

Bei jedem ernsthaften Gespräch über Death Metal sollte eigentlich der Name VOMITORY fallen. Nach ihrer Gründung im Jahre 1989 veröffentlichten sie zwischen 1996 und 2011 acht bahnbrechende Alben, bis sich die Wege des Quartetts 2013 trennten. Glücklicherweise konnte keiner lange ohne den andern, und so kehrte der Vierer 2019 auf die Bühnen dieser Welt zurück.

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