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In den vierzehn Jahren ihres Bestehens haben die progressiv Sludge-Stars aus Los Angeles alles gehabt. Triumpfe, Niederlagen und alles andere dazwischen. Ihre Veröffentlichung von 2012 «Defender, Redeemist» war ihr grosser Durchbruch, beschrieben als musikalische Reinkarnation eines Woll-Mammuts.
"Ach du Schreck!" war der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, als ich Andy Brings & Band im Posteingang hatte. Zum einen kannte ich Brings als Fanzine-Macher und Gitarrist von Sodom (1991-94) und andererseits schnappte ich auf, dass er sich im ZDF-Fernsehgarten 2019 völlig zum Affen gemacht und dafür tierisch Häme kassiert hatte.
Im Pantheon des teutonischen Thrashs nehmen Protector einen ziemlich interessanten Platz ein. Auf der einen Seite sind sie ein oft übersehener Trupp, der selten, wenn überhaupt, neben der Heiligen Dreifaltigkeit dieses Genres erwähnt wird. Zum anderen sind Protector keine unbekannte Grösse, sondern eine, die direkt unter der Oberfläche lauert, um (wieder) entdeckt zu werden.
Municipal Waste machen dich fertig! Einst das Versprechen, das heute noch genauso seine Gültigkeit hat wie vor zwei Jahrzehnten, als der bierschluckende Richmond-Mob zum ersten Mal in das Crossover Thrash Revival-Gewand schlüpfte.
Im Melodic Death scheint es teilweise einfacher gross zu klingen, anstatt fett. Allzu oft versuchen aufstrebende Hoffnungsträger, Basiselemente ihrer Vorbilder im Sound einzubauen, statt etwas Pionierhaftes zu erschaffen. Wie sieht das beim finnischen Sextett Horizon Ignited aus?
Kann sich noch jemand an den letzten Output von Darkane erinnern? 2013 sorgten sie mit ihrem Album «The Sinister Supremacy» nämlich für Furore. Danach wurde es still um die Death Thrasher aus Schweden.
Saor, die Inspiration des Schotten Andy Marshall, wartet mit einer neuen Scheibe auf. «Origins» heisst sie und entspricht damit ganz der Ideologie des Komponisten.
«Negative Sun» nennt sich die neue Scheibe von Heart Attack. Nein, nicht die polnischen Groove-Metaller. Nein, die Hardcore Punk-Pioniere sind es auch nicht und nein, die griechische AOR-Formation ebenso wenig
Ein neuer Stern am Rock-Firmament macht momentan von sich reden..., Rauhbein. Kernig, handgemacht und einfach ehrlich sind die Attribute, die den Folk Rock Sound von Rauhbein am besten beschreiben.
Soulfly - angetrieben von Max Cavaleras unerbittlicher Energie, seinem unverwechselbaren Growl und seinem sofort erkennbaren Riffing. Die Truppe um den Ex-Sepultura Mastermind verschiebt seit Jahren die Grenzen dessen, was im Metal möglich ist.