
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Dave Ingram (Benediction, Vocals), Rick "Dennis" DeMusis (Guitar, Bass) und Travis Ruvo (Echelon, Cropsy Maniac, Drums), ergänzt durch einen Gastsolisten keinem Geringeren als Scott Fairfax (Memoriam UK, Guitar), da braucht es nicht viel, und wir liegen soundtechnisch umgehend bei Benediction, Bolt Thrower, Memoriam oder Carcass. Treffender kann die Mucke tatsächlich nicht umschrieben werden.
Well, hier haben wir eine interessante Band namens Hath aus New Jersey, U.S.A., geformt im Jahre 2014, welche den longplayerischen Zweitling namens «All That Was Promised» mit neun Songs bestückt veröffentlicht, und sich dem leicht progressiv blackenden Death Metal verschrieben hat, der sehr wohl sehr, sehr schwer - eben Heavy Metal mässig - rüber kommt und in seinen Gefilden wohl bekömmlich gerecht wird, einfach mal so gehustet.
Die schwedische und Grammy-gekrönte Band um Mainman Tobias "Papa Emeritus" Forge polarisiert, zusammen mit seinen Band-Ghouls, die Massen seit Erscheinen in der Musikszene wie Sabaton, Baby Metal oder King Diamond. Heisst es sind hierzu klar abgesteckte Fan-Lager entstanden, die einander in der "top" oder "flop" Diskussion mehrheitlich mit wenig Toleranz begegnen. Ghost ist das ziemlich schnuppe, und der Erfolg gibt ihnen recht.
D'Or präsentieren auf ihrem Debüt-Album eine wilde Mischung aus Hard Rock und Heavy Metal. Das geht dermassen in Ohr und Beine, dass man vor Freude zu headbangen und mittanzen beginnt.
Nein! Um ein Re-Release von Equilibrium handelt es sich beim vorliegenden Werk «Sagas» nicht. Es ist stattdessen der Titel der sechsten Studio-Scheibe von Vanir.
Das Licht des technischen Todesmetallerstrahls scheint dieser Tage besonders hell über einer tschechischen Ortschaft namens Olomouc. Hä? Zudem unterhält Olomouc eine Städte Partnerschaft mit Luzern, wer hätte dies gedacht.
«Recollections Of The Insane», das neunträckige Debüt-Werk der vier Belgier aus Antwerpen, Ricky Mandozzi (Bass, Vocals), Romeo Promos Promopoulos (Lead & Rhythm Guitar), Marty Van Kerckhoven (Lead & Rhythm Guitar) und Lorenzo Vissol (Drums) jagen den extremen Death Metal Elementen nach, ohne dabei die thrashigen Aspekte zu vergessen.
Well, sieht so aus, dass Mr. Midnight aus Cleveland, Ohio, U.S.A., eine sogenannte One-Man-Band ist, ähem, Satan möge es mir verzeihen, Athenar nennt er sich und spielte demzufolge alle Instrumente auf «Let There Be Witchery» ein, auf allen zehn Songs, ergo die Vocals, Guitars (Lead und Rhythm), Bass und die Drums, und dies seit 2003.
Tragedy Of Mine, der Bandname allein erweckt schon gewisse Gefühle. Als dann endlich die Play-Taste gedrückt werden kann, weiss ich nicht, ob ich eher headbangen, mich doch eher zurücklehnen oder entspannen möchte.
Ein etablierter Name in der Prog-Sparte, Pioniere des Musik-Crowdfundings und seit Kurzem auch noch Pioniere der DIY Konzertversicherung. Die 1979 gegründete Band schafft es immer wieder sich neu zu erfinden, aber gleichzeitig sich selbst treu zu bleiben. Paradoxon? Nein, Marillion.