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Düstere, total verzerrte, scherbelnde Gitarren, wilde Drums und dazu ein oft verzerrter Gesang. Irgendwie erinnert das Ganze an die wilden 60er Jahre. Das vierte Album des kanadischen Duos THE BLUE STONES, sprich Sänger/Gitarrist Tarek Jafar und Schlagzeuger Justin Tessier, ist eine Mischung aus Rock, Blues, Hip Hop und Pop.
Songs wie «Happy Cry» gefallen durchaus durch den melodiösen Gesang. Ein Mix aus Pop und coolem Rock. Oft kommt mir das Ganze auch etwas chaotisch vor, wie bei «Jessy James» Das beinhaltet wohl ein minimales Gitarren-Riff, der Rest kommt dann etwas verschwommen rüber. «Kill Box» fällt dann irgendwie durch, eine Hip Hop Nummer, die etwas langweilt. Dasselbe gilt für «Lose My Name». Dann die immer wieder kurzen, meist gesprochenen, mit irgendwelchen Geräuschen gefüllten Songs, im Minuten-Bereich, die nerven. Irgendwie zünden die Songs nicht, obwohl es auch gute Tracks hat. Im Gesamten langweilt mich das Konzept als solches, aber das müsst Ihr für «Metro» als Album selber entscheiden.
Crazy Beat