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Sehr verspielt erklingen Cap Outrun aus Schweden. Auch wenn die Melodien überwiegen, so tragen die Jungs sehr viel Progressives mit sich herum, das an die neunziger Jahre Acts wie IQ, Enchant oder Arena erinnert.
Disaster stammen aus Kolumbien und spielen auf ihrem zweiten Longplayer Thrash Metal, der irgendwo zwischen den alten Bay Area Legenden und den helvetischen Helden Coroner liegt. Speziell die Gitarrenparts von Andrés Alvarez erinnern von der vertrackten Spielart her immer wieder an die Schweizer.
Morgul Blade ist eine amerikanische Truppe, die sich mit Haut und Haaren dem epischen US-Metal verschrieben hat. Das lässt schon der Opener «He Who Sits Upon The Black Throne Of Angmar / The Morgul Blade» (was für ein *** Titel!) erahnen, welcher das Quartett, das sich 2018 gründete, zum Besten gibt.
Bands mit dem Namen Sacrifice gibt es einige. Diese Truppe hier stammt aus Japan und veröffentlichte «Total Steel» bereits 1990. Spielerisch auf einem sehr guten Level knallen uns die Asiaten ihren Thrash Metal mit viel Schmackes um die Ohren.
Heavy Metal in reinster italienischer Manier, jedoch nicht geprägt von triefendem Pathos, sondern mit einem Hauch von japanischem Flair. All dies wird uns von der Band Agarthic serviert.
Die aus Melbourne stammende Truppe kommt mit dem ersten Album ans Tageslicht. Galaxy bewegen sich musikalisch im achtziger Metal, irgendwo zwischen den alten Judas Priest und Stormwitch.
Eternal Evil wurden 2019 in Stockholm gegründet. Nun gut, muss ich jede Truppe aus Schweden toll finden? Nein, auch wenn die Nordlichter über sehr viel Potenzial verfügen, erklingt ihr Debüt-Album sehr ausbaufähig.
Diese auf 300 Stück limitierte rot-orange Splatter Vinyl Version wird alle Iron Maiden Fans beglücken, würden die Eisernen Jungfrauen nicht aus England, sondern aus den US of A stammen.
Das bis anhin einzige Album der Amis von Sentinel Beast hinterliess bereits 1986 seine Spuren in der Metal Gemeinde. Dies nicht nur wegen der markigen Gesangsstimme von Sängerin Debbie Gunn, sondern auch, weil sich die Musik irgendwo zwischen Thrash und U.S. Metal einpendelte.
Das vierte Album der japanischen Rachel Mother Goose…, und ich bin mitunter ein grosser Fan der japanischen Metal Kunst. Loudness! Anthem! Earthshaker! Bow Wow! EZO! Saber Tiger! Lightning! Um nur ein paar zu nennen. Speziell gitarren-technisch haben die Asiaten ja immer sehr viel zu bieten.