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Wer Blood Incantation kennt und schätzt, weiss, dass die Amerikaner heissen Death Metal Scheiss im Stile der frühen Morbid Angel und Death spielen. Normalerweise!

GLASYA – Attarghan

Donnerstag, 10. März 2022

Ein sehr spannendes Album präsentieren uns die portugiesischen (jetzt Achtung!) Oriental Symphonic Storyteller Metaller Glasya mit ihren zweiten Album.

«Recollections Of The Insane», das neunträckige Debüt-Werk der vier Belgier aus Antwerpen, Ricky Mandozzi (Bass, Vocals), Romeo Promos Promopoulos (Lead & Rhythm Guitar), Marty Van Kerckhoven (Lead & Rhythm Guitar) und Lorenzo Vissol (Drums) jagen den extremen Death Metal Elementen nach, ohne dabei die thrashigen Aspekte zu vergessen.

GODLESS TRUTH – Godless Truth

Donnerstag, 10. März 2022

Das Licht des technischen Todesmetallerstrahls scheint dieser Tage besonders hell über einer tschechischen Ortschaft namens Olomouc. Hä? Zudem unterhält Olomouc eine Städte Partnerschaft mit Luzern, wer hätte dies gedacht.

VANIR – Sagas

Freitag, 11. März 2022

Nein! Um ein Re-Release von Equilibrium handelt es sich beim vorliegenden Werk «Sagas» nicht. Es ist stattdessen der Titel der sechsten Studio-Scheibe von Vanir.

Die Augen sind die Fenster der Seele, sagt man. Und die Seele dieser Platte schreit, sie schreit laut nach Rache am Leben. Mit «Screaming Eyes» erblickt das neue Album der Melodic Death Metal Band Soulline das Licht der Welt.

Was wurde im Vorfeld schon an Lobpreisungen über diese Band geschrieben? Zu viel? Fakt ist, dass zusammen mit dem ehemaligen H.E.A.T. und gesundheitlich durch die Hölle gehenden Sänger Erik Grönwall, sowie H.E.A.T. Member Jona Tee (einmal mehr alles andere) ein starkes Album abgeliefert wurde.

D'OR – Veni Vidi Ignis

Freitag, 11. März 2022

D'Or präsentieren auf ihrem Debüt-Album eine wilde Mischung aus Hard Rock und Heavy Metal. Das geht dermassen in Ohr und Beine, dass man vor Freude zu headbangen und mittanzen beginnt.

Anfang der Neunziger war die Spitze der Sleazy Szene in Hollywood mit Mötley Crüe und Guns n' 'Roses in fester Hand. Nichtsdestotrotz erblickten immer wieder potente Bands das Licht der Welt. Die meisten stiessen aber kaum auf grosses Interesse.

RIZON – Prime Time

Samstag, 12. März 2022

Das fünfte Album der Melodic Power Metaller Rizon aus Dübendorf klingt eingängig und gleichzeitig zu Beginn etwas sperrig. Eine komische Sache, die zuerst verwirrt. Gibt man «Prime Time» aber mehrere Chancen, wächst das Werk deutlich. Plötzlich ist eine stilistische Vielfalt hörbar, die in dieser Form nicht zu erwarten war.

Es war inmitten der pandemischen Stille, als Warpath ihrer Fangemeinde einen fetten Knochen namens «Innocence Lost» hinwarfen. Der Track begeisterte und machte sowohl Kritiker als auch Fans heiss auf mehr. Jetzt ist die ganze Platte fertig gestellt und die Truppe um Dirk "Digger" Weiss ist mit dem mittlerweile siebten Studio-Album «Disharmonic Revelations» zurück.

GHOST – Impera

Samstag, 12. März 2022

Die schwedische und Grammy-gekrönte Band um Mainman Tobias "Papa Emeritus" Forge polarisiert, zusammen mit seinen Band-Ghouls, die Massen seit Erscheinen in der Musikszene wie Sabaton, Baby Metal oder King Diamond. Heisst es sind hierzu klar abgesteckte Fan-Lager entstanden, die einander in der "top" oder "flop" Diskussion mehrheitlich mit wenig Toleranz begegnen. Ghost ist das ziemlich schnuppe, und der Erfolg gibt ihnen recht.

MAULE – Maule

Montag, 14. März 2022

Gegründet 2017, 2019 das erste Demo veröffentlicht, und nun steht der erste Longplayer der Kanadier auf der Matte oder besser gesagt im CD-Player.

Well, hier haben wir eine interessante Band namens Hath aus New Jersey, U.S.A., geformt im Jahre 2014, welche den longplayerischen Zweitling namens «All That Was Promised» mit neun Songs bestückt veröffentlicht, und sich dem leicht progressiv blackenden Death Metal verschrieben hat, der sehr wohl sehr, sehr schwer - eben Heavy Metal mässig - rüber kommt und in seinen Gefilden wohl bekömmlich gerecht wird, einfach mal so gehustet.

PORT NOIR – Cuts

Montag, 14. März 2022

Ich mag es, wenn ich eine Band zum ersten mal höre und denke "wow, sehr cool, erfrischend und ziemlich schwer in ein Genre zu stecken". Das ist mir nun mit dem schwedischen Trio Port Noir genau so widerfahren. Vorher noch nie was von der Truppe gehört, legt uns diese mit «Cuts» ihr bereits viertes Album vor.

Als die dänische Band 1984 aus der Taufe gehoben wurde, erwuchs ihr heimische wie unüberwindbare Konkurrenz mit einem Album namens «Don't Break The Oath». Angesprochen sind hier natürlich Mercyful Fate, die zu der Zeit, wie auch den Jahren danach mit King Diamond Solo, nicht zu knacken waren. 1989 ging der Ofen bei Metal Cross bereits aus und bis zur Reunion 2014 ging ein ganzes Vierteljahrhundert (!) ins Land.

Was mit «Master Of Disguise» seinen unglaublich genialen Start hatte, sollte auf «After The Fall From Grace» fortgesetzt werden.

Hoppela, das klingt so richtig oldschoolig goil nach einem Demo und doch ist es ein Release, nämlich die dritte EP von Masakre namens «Morbid Extinction», vorhergehend die EPs «Infernal Praise» (2021) und «Crawling To Perdition» der seit 2016 existierenden Combo Masakre aus Jakarta, Indonesien.

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