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HAMMERFALL – Hammer Of Dawn

Freitag, 04. März 2022

Als 1997 «Glory To The Brave» das Licht der Welt erblickte, war der Aufschrei in der Metal Gemeinde riesengross. Heavy Metal lag weder im Sterben, noch war er schon lange tot. Nein, denn der einstmalige Garant für Platin-Schallplatten und ausverkaufte Tourneen in den grössten Hallen der Welt lag bloss in einem tiefen Dornröschenschlaf.

Nun, Fetal Blood Eagle ist ein Konsortium, bestehend aus Members aus Belgien und den U.S.A., namentlich Sven De Caluwé (Aborted, Vocals), Jim Gregroy (Solium Fatalis, Guitars), Ryan Beevers (Unflesh, Solium Fatalis, Guitars), Lenny Patterson (Necronomichrist, Bass) und Kendall "Pariah" Divoll (Necronomichrist, Drums), welche sich dem sehr extremen und brutalen Death Metal verschrieben haben.

Auch wenn sich die Jungs 1985 zu Vio-Lence formierten, gehörten Sänger Sean Killian, Bassist Deen Dell, Schlagzeuger Perry Strickland und die beiden Gitarristen Phil Demmel und Robb Flynn mit ihrem Debüt-Album «Eternal Nightmare» (1988) zur zweite Garde der amerikanischen Thrash Metal Generation.

Oh, die Jungs mit den Panzern sind zurück! Man liebt sie oder man hasst sie! "Die Schweden die über den Krieg singen" haben mindestens genauso viele Neider wie Anhänger.

SYLVAINE – Nova

Samstag, 05. März 2022

«Nova», das bereits vierte Album von Sylvaine, beginnt mit dem Titeltrack und packt den Hörer mit soundtrack-artigen Klängen von Beginn weg. Man fragt sich, was nach diesen 4.36 Minuten an sphärischem Chorgesang noch folgen mag.

DAWNRIDER – The Fourth Dawn

Samstag, 05. März 2022

Bereits 2004 wurden Dawnrider, die aus Portugal stammen, gegründet. Mit ihrem vierten Album «The Fourth Dawn» bieten sie Doom mit Texten in ihrer Landessprache.

Ein etablierter Name in der Prog-Sparte, Pioniere des Musik-Crowdfundings und seit Kurzem auch noch Pioniere der DIY Konzertversicherung. Die 1979 gegründete Band schafft es immer wieder sich neu zu erfinden, aber gleichzeitig sich selbst treu zu bleiben. Paradoxon? Nein, Marillion.

Nach der Steilvorlage von Felskinn im Vormonat kriegen wir es nun mit dem nächsten Exploit aus der Innerschweiz zu tun. Im Bereich des Pure Heavy Metal mit massig Flair der 80er kommt man schon seit 2005 nicht an Sin Starlett vorbei. Zu grösserem Erfolg hat es bisher zwar noch nicht gereicht, aber «Solid Source Of Steel» ist die nächste Ladung Beton, die das inzwischen sehr solide Fundament noch schwerer werden lässt.

RE-MACHINED – Brain Dead

Montag, 07. März 2022

Sinner, Trance, Cacumen und Bullet werden als Vergleiche heran gezogen…, und das klingt doch schon mal vielversprechend. Tatsächlich knallt der Opener «Raise Some Hell» dabei ordentlich fett aus den Boxen. Ein einfaches Riff, eine kernige Stimme, ein tolles Solo und das Ganze mit dem passenden Rhythmus serviert, da kann nix schief gehen.

Neal Morse, Nick D'Virgilio und der Haken Musiker Ross Jennings präsentieren uns hier ein ganz besonderes Album. Elf wunderschöne, akustische Nummern werden geneigten Zuhörern:innen geboten.

SILENZER – X

Montag, 07. März 2022

Mit neuem Studio-Album, das auf den schlichten Namen «X» hört, melden sich die Österreicher Silenzer zurück. Die Truppe hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, die deutschsprachige Hard n' Heavy-Szene für sich zu begeistern.

TRAGEDY OF MINE – Aeon

Montag, 07. März 2022

Tragedy Of Mine, der Bandname allein erweckt schon gewisse Gefühle. Als dann endlich die Play-Taste gedrückt werden kann, weiss ich nicht, ob ich eher headbangen, mich doch eher zurücklehnen oder entspannen möchte.

Ein interessantes Album-Cover welches fast einen humoristischen Eindruck erweckt, ein eher überlanger Name der problemlos hätte gekürzt werden können und ein prägnanter Titel. Welch eine Kombination, doch wie es die Engländer zu sagen pflegen: "Don't judge a book by its cover".

MORTEM – Slow Death

Dienstag, 08. März 2022

Mortem tischen mit dem Album «Slow Death» alte Demo-Songs in neuem Gewand auf und servieren auch noch die Original-Versionen von 1989 mit dazu. Mit «Mutilated Corpse» beginnt die Reise, die im Jahr 1989 begonnen hat.

Hola España, aus Bilbao, dem Baskenland, entstammend, seit dem Jahre 2016 mit dem Debüt namens «From Beyond The Burial Mound», elf Tracks enthaltend, hauen uns Dusk (Bass, Vocals), Gaueka (Vocals) und Gorka (Guitars, Drums) monotonen, leicht blackigen, oldschoolig-thrashigen Death Metal um die Ohren und in die versumpfende Hirnmasse rein.

Psychoapokalyptischer Noise Brutal Death Grind..., yo, das war der erste Gedanke bei Vein.Fm, als ich mir die ersten Tracks so zu Gemüte führte. Yo, viel Noise, sehr wirres und vertracktes Songwriting, brutal, psychodelisch-apokalyptisch, deathiger Grindcore.

TENSION – Decay

Mittwoch, 09. März 2022

Leipzig ist die Geburtsstätte von Tension. Die Jungs veröffentlichten 2017 ihren Erstling in Form einer EP. Wie auch schon bei Tangent, ist der Sänger bei Tension ebenso der Schwachpunkt der Truppe.

Savage Grace gehören mitunter zu den tragischen Metal Helden, bei denen ich nie begreifen werde, wieso die Combo nicht auch nur annähernd einen gewissen Erfolg für sich gewinnen konnte.

Well, sieht so aus, dass Mr. Midnight aus Cleveland, Ohio, U.S.A., eine sogenannte One-Man-Band ist, ähem, Satan möge es mir verzeihen, Athenar nennt er sich und spielte demzufolge alle Instrumente auf «Let There Be Witchery» ein, auf allen zehn Songs, ergo die Vocals, Guitars (Lead und Rhythm), Bass und die Drums, und dies seit 2003.

DESERTED FEAR – Doomsday

Mittwoch, 09. März 2022

Manuel "Mahne" Glatter (Vocals, Guitar), Simon Mengs (Drums) und Fabian Hildebrandt (Guitar), ähem, und eben noch der Sebastian "Seppl" Töpel am Tieftöner (live), das sind Deserted Fear aus Eisenberg (Thüringen, Deutschland).

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