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Als würden sich Pantera ganz heimlich und im Dunkeln mit Soundgarden ein Schäferstündchen gönnen, erklingt die bereits 2022 erschienene, dritte Scheibe von den deutschen GREY ATTACK.
Nach schwerer Krankheit ist Bassist Mat Sinner mit PRIMAL FEAR wieder zurück im Rennen. Zusammen mit Sänger Ralf Scheepers, den beiden Gitarristen Tom Naumann und Alex Beyrodt sowie Schlagzeuger Michael Ehré und der Studio-Verstärkung Magnus Karlsson (Gitarre) wurde «Code Red» zu einer hervorragenden Scheibe.
ECLIPSE sind eine Truppe, die sich in den letzten 24 Jahren mit acht Veröffentlichungen eine stetig anwachsende Fanschar erspielt haben, doch zum Sound der Schweden kann jeder stehen wie er will.
Zwei Jahre nach dem letzten Studio-Player «Detroit Stories» kommt mit «Road» ein in meinen Augen bedeutend besserer Output ans Tageslicht, als es noch die Geschichten aus Detroit waren. Das liegt in erster Linie an den eher leicht verdaulicheren Songs.
Der aus den USA stammende Multi-Instrumentalist PHIL VINCENT hat ein ordentliches Solo-Album veröffentlicht, das alle Hard Rock Fans mit einem kleinen Hang zur Moderne begeistern wird.
Die Besetzung mit Ronnie Romero hat nicht lange gehalten, und so singt nun auf dem fünften Studio-Album von Vandenberg ein alter Bekannter. Mats Levén, der schon bei Treat, Candlemass, Swedish Erotica und Yngwie Malmsteen das Mikrofon in den Händen hielt.
Auf diese Scheibe war ich sehr gespannt, denn THE UNITY haben mich seit ihrem Debüt-Album «The Unity» (2017) in ihren Bann gezogen. Das lag nicht nur an den beiden Gamma Ray Muckern Henjo Richter (Gitarre) und Michael Ehré (der auch bei Primal Fear die Drum Felle verdonnert), sondern an einem weiteren Gitarristen.
Wer mit über siebzig Jahren noch immer auf der Bühne steht, eine packende Performance hinlegt, gesanglich keine Makel zulässt und mit jedem neuen Album zeigt, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört, hat verdammt nochmal den grössten Respekt verdient!
"...das hat sich so ergeben, auch wenn es durch eine traurige Geschichte zustande kam..."
Von einer Band kann man bei KHALIL TURK & FRIENDS nicht sprechen, eher von einer zusammen gewürfelten Einheit, welche sich bei den Songs die Türklinke in die Hand gab.