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ICON OF SIN – Icon Of Sin

Donnerstag, 22. April 2021

Wow! Was für ein geiler Einstieg der neuen Truppe Icon Of Sin aus Brasilien, denn nicht nur die Gitarren reissen mich aus meinen Tagträumen, sondern auch der Gesang von Raphael Mendes, der an eine junge Version von Bruce Dickinson erinnert.

NON SERVIAM – Le Coeur Bat

Donnerstag, 22. April 2021

Anfangs 2000 wurde Non Serviam als Ein-Mann-Band im Süden Französiens geboren. In den Anfangszeiten frönte man sich noch als Electro-/Noise-Projekt, welches dann mit den Jahren zu einem dystopischen Black Metal Ereignis heran wuchs und nun mit «Le Coeur Bat», sprich acht Songs, ein neues Studio-Album veröffentlicht.

SCREAMACHINE – ScreaMachine

Freitag, 23. April 2021

Italien ist die Geburtsstätte von SreamMachine. Typischen Metal hat sich der Fünfer auf die Fahnen geschrieben, und so galoppiert «The Metal Monster» wie eine Mischung aus Judas Priest und Manowar aus den Boxen, während die Screams von Sänger Valerio "The Brave" Caricchio in «The Human God» an Iced Earth erinnern.

MINAS MORGUL – Heimkehr

Freitag, 23. April 2021

Die 1997 als Pagan Metal-Band gegründeten Minas Morgul sind wohl allen Extreme Metal-Fans ein Begriff. Ihr Name bezieht sich auf eine Stadt in J. R. R. Tolkiens Romanreihe "Der Herr der Ringe".

Es gibt aktuell nicht viele neue wie junge MusikerInnen und vor allem Rock-Bands, die echt das Zeug mit sich bringen, um den ruhmreichen Helden der Vergangenheit paroli bieten zu können. Mir fallen da höchstens Songwriter Ed Sheeran (GBR), die Solo-Künstlerin Tash Sultana (AUS) und eben Greta Van Fleet (USA) ein.

MÄDHOUSE – Bad Habits

Freitag, 23. April 2021

Preisfrage: An welcher Band orientiert sich eine Formation, dessen Gitarrist sich Mikky Stixx nennt? Richtig, die Wiener Mädhouse verweisen auf Mötley Crüe. Mit Skid Row und Poison nennen sie noch weitere Namen des berühmt-berüchtigten Sleazy Rock, der Ende Achtziger/Anfang Neunziger in aller Munde war.

Die Schweizer Hardrock Band CRUSH wurde 1994 gegründet, und eine erste 5-Track EP namens «Appetizer» kam 1996 ums Eck geflitzt. Aus verschiedenen persönlichen Gründen löste sich die vielversprechende Truppe aber bereits Ende 1997 leider auf und fand erst im Frühjahr 2018 (!) wieder zusammen.

Lang ersehnt und eine wortwörtlich schwere Kost, das ist das letzte musikalische Meisterwerk des seligen Andenkens an Alexi Laiho und seine Bandkollegen.

MORRIGU – In Turbulence

Samstag, 24. April 2021

Man schrieb das Jahr 1999, als sich der Vierer namens Morrigu das Zürcher Musikleben einverleibte und sich nowadays mit dem vierten Studio-Longplayer «In Turbulence» gestärkter denn je präsentiert.

CAPRA – In Transmission

Samstag, 24. April 2021

Die bis dato unbekannte Truppe wurde 2016 von Tyler Harper und Jeremy Randazzo gegründet. Hinter Harper lag gerade ein 90-tägiger Aufenthalt in der Reha, woraufhin er etwas Neues in Angriff nehmen wollte.

CRO-MAGS – 2020

Sonntag, 25. April 2021

Yep, die New Yorker Kultband Cro-Mags befindet sich mit der neuen 6-Track EP «2020» auf einem erneuten Höhenflug, nachdem sie bei der letzten Studioscheibe namens «In The Beginning» den Hammer ebenso hoch aufhängen liessen.

Infinite & Divine ist die Kollaboration von zwei schwedischen Song- und Songwritern. Auf der einen Seite Sängerin Tezzi (Terese Persson) und auf der anderen Seite Jan Åkesson. Musikalisch bewegt sich das Duo irgendwo zwischen Hard Rock, symphonischen Elementen und schweren Evergrey-Momenten.

Zwei Jahre nach dem vielversprechenden Erstling sind die Stockholmer Horror-Metaller zurück und der verspielte Sound klingt auch heute noch ansprechend.

ODAL – Welten Mutter

Sonntag, 25. April 2021

Das deutsche Duo Odal wirft mit dem Album «Welten Mutter» bereits den fünften Output unters zahlende Volk. Odal spielen melodischen Black Metal, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit nie überschreitet. Die Texte werden in deutscher Sprache dargeboten.

HOT BREATH – Rubbery Lips

Montag, 26. April 2021

Ist mir beim Review der EP «Hot Breath» damals nicht aufgefallen, hätte es aber müssen: Sängerin und Gitarristin Jennifer Israelsson ist unter anderem auch bei Honeymoon Disease tätig, und über diese Band bin ich bei meiner Suche nach neuen musikalischen Quellen auf YouTube fündig geworden. Haben echt geile Tracks, sollte man sich mal geben.

Hoho, der Weihnachtsmann ist in den Sommerferien und zwar in Dasmariñas, Calabarzon, auf den Philippinen. Ist seit 2016 dort in der Loge Stammgast.

BONGZILLA – Weedsconsin

Montag, 26. April 2021

Die Kifferbirnen von Bongzilla waren, sind und bleiben ein Fall für sich. Vorneweg bleibt festzustellen, dass auch die satte sechzehn Jahre andauernde Veröffentlichungspause absolut nichts am Bandkonzept geändert hat.

Magere 3.5 Punkte vergab ich dem letzten Fenaor-Werk «We Are Heavy Metal» von 2016. Zu klischeehaft und musikalisch belanglos war der True Metaller der 1996 in Argentinien gegründeten Gruppe. Da konnten auch der prominente Gastsänger Tony Martin (Ex-Black Sabbath) nichts daran rütteln.

Dies ist das zweite Album des niederländischen Multiinstrumentalisten Peter Cox, der sich hier zusammen mit Sängerin Nakoma Z. in Szene setzt, die ihre Vocals in den USA eingesungen hat. Geboten werden zehn Songs zwischen drei und sechs Minuten Spieldauer, irgendwo zwischen Pop und Rock.

Wednesday 13 klingen für mich wie eine Gothic Metal Band. Der Murderdolls-Frontmann mit dem weirden Künstlernamen macht aber irgendwas Rockig-Metallisches, und es ist definitiv sein ganz eigenes Ding.

HIDEOUS DIVINITY – LV-426 EP

Dienstag, 27. April 2021

Der Römer Fünfer aus Lazio, Italia, mit der ersten EP der Bandhistory seit der Gründung im Jahre 2007. Nach vier Studiolongplayern, einer Single und einem Demo, nun das Werk 'LV-426', was eine weitere Offenbarung italienischen Technical Brutal Death Metal darstellt.

Klassischen heroischen Power Metal bieten die Italiener Vexillum auf ihrem vierten Album. Dabei erinnert mich das Ganze immer wieder an HammerFall. Und dies, obwohl die Italiener neben Power Metal immer wieder Folk und gewisse Hörspiel-Elemente (!) in ihre Musik einbauen.

EVILIZERS – Solar Quake

Mittwoch, 28. April 2021

Die Italiener Evilzers müssen noch viel lernen. Einerseits, dass ein Promoschreiben für eine CD, die 2021 heraus kommt, nicht abrupt 2019 enden darf. Anderseits, wie Sänger Fabio Attacco sein eindrückliches Timbre in ertragbare Bahnen leiten könnte.

Fanfreude garantiert! Mit «New Age Filth» veröffentlichen Hail The Sun ihr nunmehr fünftes Studioalbum. Ihr Markenzeichen, der vielspurige, detailreiche Sound ist auch unter den zehn neuen Songs zu finden. Hinzu kommt der herausragende Gesang von Schlagzeuger Donovan Melero.

Holla die headbangende Waldfee aus den skandinavischen Wäldern. Da kommt der italienische Fünfer aus Lazio, Roma, Italia, 2009 gegründet, mit dem zweiten Studiowerk und zehn Tracks um die Ecke. Sofort kommen einem da Entombed, Dismember, Grave, Unleashed oder Hypocrisy in den Sinn und reibt sich verwundert die Augen, denn dieser sehr an skandinavische Ur-Death-Bands gehaltene Gesamtsound kommt jedoch nicht vom hohen Norden, sondern aus dem tiefen Süden zu uns, hell yeah!

NOETA – Elm

Mittwoch, 28. April 2021

Noeta ist ein Duo, das aus der norwegischen Sängerin Elea und dem schwedischen Gitarristen Andres zusammengesetzt ist. Vom ersten Ton an versprüht «Dawn Fall» bittersüsse Melancholie. So muss es sich anhören, wenn sich Elfen im dunklen Wald treffen und zusammen musizieren.

GHOSTS OF ATLANTIS – 3.6.2.4

Donnerstag, 29. April 2021

Ein komischer Albumtitel und sehr schräge Musik gibt es von den Engländern Ghosts Of Atlantis. Das besitzt durchaus Charme, scheitert aber beim Songwriting. Hier bleibt trotz aller Klasse nichts hängen – und das selbst nach einwöchiger Dauerbeschallung.

IRON FLESH – Summoning The Putrid

Donnerstag, 29. April 2021

Aus Frankreich, genauer geschrieben aus Nouvelle-Aquitaine, noch genauer aus Bordeaux, im Jahre 2017 gegründet, stammen Iron Flesh und frönen sich mit dem zweiten Longplayer namens «Summoning The Putrid» dem "traditionellen" Death Metal mit Schmackes.

Und wieder mal schafft es eine australische Band mich so richtig angenehm zu überraschen. Das Quintett aus Brisbane erweist sich zwar punkto Härtegrade als kaum noch Metal Factory kompatibel, aber ich muss den fünf Musikern ein hohes musikalisches Talent sowie ein zauberhaft sicheres Händchen für wunderschöne Melodien und packende Harmonien attestieren.

FROZEN CROWN – Winterbane

Donnerstag, 29. April 2021

Italiener scheinen recht beliebt in Sachen Metal - zurecht, da sie das Technische praktisch immer sehr gut zu verstehen scheinen. Bei der neuen Zusammenstellung von Frozen Crown bin ich aber gar nicht überzeugt, obschon alles tipptopp zu sein scheint.

SOLSTICE – Casting The Die

Freitag, 30. April 2021

Das vierte Studiowerk namens «Casting The Die» vom Florida-Vierer Solstice, welcher seit 1990 aktiv ist. Und ja, es gibt den berühmt-berüchtigten Florida Death-/Thrash Metal immer noch, denn «Casting The Die» ist der lebende Beweis einer genialen, geographischen Soundrichtung, welche seinerzeit durch die Mithilfe fetter Produktionen aus dem Hause Morrisound Recordings Studios Ende der 80iger, Anfang der 90iger, stark geprägt war.

Das zweite Album der Aargauer Symphonic Metaller Dreams In Fragments ist eine etwas schwierige Angelegenheit. So brauchte es bei mir sehr viele Hördurchgänge, bis die ersten Melodien hängen blieben.

Es ist noch recht schwierig, Mustasch zu beschreiben. Heavy Rock? Jupp, ist dabei. Vielschichtige Soundarrangements? Auch da.

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