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Mit «The Lantern» erweist das amerikanische Powertrio Mos Generator vor allem Soundfetischisten einen Gefallen.
Seit 2014 wird länderübergreifend gezockt, und zwar im crushing downtempo Deathcore. Distant, das ist eine 6-Piece-Combo aus Rotterdam, den Niederlanden, als auch aus Bratislava, der Slowakei.
Magnus Karlsson scheint unermüdlich zu sein. Erst eben habe ich eine Review zu seinem neuen Album von Free Fall geschrieben, und nun steht seine Metal Oper zum Begutachten bereit.
Auf ihrem dritten Album «All You Need Is Love» experimentieren Die Apokalyptischen Reiter erstmals mit deutschen Texten.
Gründer dieser Formation war der, zumindest im heimatlichen Schweden, gefeierte Gitarrenheld Thomas Wolf, der zwecks gemeinsamen Musizierens 1995 einige namhafte Musiker um sich scharte.
MP kamen 1986 mit «Bursting Out» ums Eck und lieferten eine Mischung aus Accept und alten Helloween ab.
Okay, diese Truppe macht es mir gerade nicht einfach. Einmal groovt es ziemlich derb, dann steht wieder experimentelle Fahrstuhlmusik auf dem Programm.
Mit «Antiquity» präsentieren uns Wythersake ihr Debüt-Album, welches sich ganz dem symphonischen Black und Death Metal verschrieben hat.
Einige von Euch haben den Namen Dartagnan bestimmt schon in "Weltbild"-ähnlichen Katalogen überblättert oder im TV beim Grand Prix der Volksmusik schnell weiter gezappt.
Der Meister mit seinen eigenen Worten: "Die erste Veröffentlichung ist eine neu abgemischte und remasterte Version der «Live in Leeds»-Show, die ursprünglich auf der "The Ultimate Edition" von «Empath» (2019) zu finden war."
Nanu, was ist denn das? Spice goes Metal oder was? Jedenfalls überraschen die meisten Songs mit lupenreinen, staubtrocken produzierten Metal Riffs und vom Meister höchstpersönlich eingespielt, die jeden NWOBHM-Jünger entzücken dürften.
«Tortured Whole» ist das erste full-length Studioalbum von Sanguisugabogg, dem Vierer aus Columbus, Ohio, welcher sich seit 2019 dem slamming und gorigen Death Metal in seiner brutalsten Reinheit verschrieben hat.
Ich kann mir das Teil noch so oft anhören, und da nützt auch die eine oder andere Gerstenschale nichts. "Rock" ja, ohne jeden Zweifel, aber ist dieser Fünfer aus Hildesheim auch wirklich "Hard"?
Analog wie bei Nature lässt es bei der Produktion es ganz schön rumpeln. ABER! Witchseeker können mit ihren Tracks bedeutend mehr überzeugen und erinnern dabei immer wieder an Enforcer.
Wo die Band Paris beheimatet ist, dürfte selbsterklärend sein. Nun, Frankreich ist ja nicht unbedingt das klassische Herkunftsland für Rockmusik.
Was entsteht, wenn sich drei Freunde aus dem schweizerischen Bischofszell, die im Fall von Marco Predicatori (Leadvocals & Guitars) sowie Biagio Anania (Drums & Percussion) schon in den 80ern zusammen gelärmt haben und sich mit Langzeitfreund Walo Bortoletto (Bass) ergänzen? Genau, geiler neuer Sound!
Der Thrash-Kult ist zurück! Lässt uns auf jeden Fall das Label wissen. Nun gut, da ich keine der bisherigen neun CDs in meinem Schrank stehen habe, steht kein Gütezeichen an oder aber zumindest ein Hinweis darauf, dass der Kult zumindest bei mir nie sein Qualitätsmerkmal hinterlegt hat.
Grossartiges könnte uns mit dem Zweitwerk der Franzosen Avaland erwarten. Bis es soweit ist, darf man sich über das bereits sehr gute Debütwerk freuen. Dieses kommt seinem unüberhörbaren Vorbild Avantasia sehr nahe, ohne es dabei billig zu kopieren.
«The Bitter Truth», das fünfte full-length Studioalbum der hymnenhaften Evanescence, gespickt mit zwölf atmosphärisch gestrickten Songs.
Die wohl grösste Überraschung in den letzten fünf Jahren war die Wiedervereinigung der Kürbisköpfe aus Hamburg mit Kai Hansen (Gitarre, Gamma Ray) und Michael Kiske (Gesang) sowie den aktuellen Helloweenern Andi Deris (Gesang), Michael Weikath (Gitarre), Markus Grosskopf (Bass), Sascha Gerstner (Gitarre) und Dani Löble (Drums).
Nun, hier schreiben wir bereits von einer Legende, welche mit der Gründung im Jahre 1994 bis zur Bodenhochzeit im Jahre 2019 mit einem Nachruf namens «Vanishing Point», sprich mit sage und schreibe neunzehn Tracks aufwartet!
Nach nur eineinhalb Jahren kehrt das schwedische Quintett Metalite bereits mit ihrer nächsten Scheibe «A Virtual World» zurück. Mit «Biomechanicals» (2019) haben sie ihre neue Sängerin Erica Ohlsson vorgestellt und mit ihr ihren Stil des stark auf Elektro-Einlagen basierten Modern Metal abermals präzisiert und geformt.
Der sumpfige, okkulte Doom Metal des sardischen Trios gehört ganz klar zur hölzernen, rustikalen Sorte.
Die nordirischen Heavy Rocker um die Gebrüder David (v) und Ryan Balfour (g) waren mitunter gefeierte Guests am "ICE ROCK Festival" 2018 und ein Jahr später standen sie, zusammen mit Def Leppard und Whitesnake, beim "Rock The Ring" in Hinwil auf dem Billing.
Wie soll man die Finnen einreihen? Welche Schublade passt? Grundsätzlich haben wir es mit Thrash Metal zu tun, der aber durch den Gesang oder besser gesagt das Gekeife von Viktoria Viren Tendenzen hin zu Dimmu Borgir zulässt.
Ihr mögt AC/DC, Rose Tattoo, Airbourne und Motörhead? Na dann seid ihr hier bei den Deutschen Kickass-Rockern genau richtig.
Schweden und Heavy Metal, das ist seit Jahren mehrheitlich eine sichere Bank - nicht immer..., klar..., aber meistens.
Mit alltäglichen Depressionen will die französische Band Demande À La Poussière uns den Tag verderben. Der zweite Output «Quiétude Hostile» ist ein ganz schwerer Gemütsbrocken, der sehr schwer verdaubar ist.
Autarkh nennt sich die neue Band von Michel Niehus, der vorher bei den holländischen Black Metallern von Dodecahedron als Gitarrist und deren Gründer unterwegs war. Mit Black Metal haben aber Autarkh nicht mehr viel am Hut, doch keine Bange: Alle nur erdenklichen Abgründe werden nun mit anderen musikalischen Mitteln gekonnt ausgelotet.
Roh, schnörkellos und mit authentischem Live-Feeling versehen, überrollt uns das Debüt dieses kanadischen Power-Trios.
Die Italiener nur auf Prog Metal zu beschränken, wäre zu einfach und würde der Band sicher nicht gerecht werden.
Die Truppe gab es schon zwischen 1982 und 1986. Erst 2018 reformierte sich die Band und veröffentlicht nun ihre erste (!) EP.
2018 begegneten sich die beiden Schweden Magnus Akerlund und Jan Hedlund zwecks gemeinsamen Songwriting. Da dies offensichtlich hervorragend klappte, beschloss man eine Band zu gründen. Winding Road waren geboren.
Bei diesem Künstler kommt sofort eine Band ins Rennen, und das sind Narnia. Der christliche Rocker (Christian) aus Schweden war aber auch mit Wisdom Call, The Waymaker oder DivineFire am Musizieren.