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Aus den tiefen Katakomben von Nijmegen sind ISKANDR mit ihrem neuen Album «Spiritus Sylvestris» entstiegen.
Das Intro «Spiritus Sylvestris» eröffnet dieses Album auf geheimnisvolle Art und Weise. Mit «Knagend Zout» geht es ruhig weiter, und die Vocals kommen wirklich direkt aus der Gruft. Goth Rock gibt es mit «Waterwolf», und Erinnerungen an The Cure werden wach. «Hoor Het Smeken» besitzt einen Industrial-Groove und klingt irgendwie nach Depeche Mode. Mit «Hof Der Valken» geht es mit dem gleichen Groove weiter. Vogelgezwitscher wird mit «Interlude» geboten und man befindet sich augenblicklich im dichten Dschungel! Das setzt dann in der Folge aber ein fünfminütiges Zwischenspiel ab. Zum Schluss bringen die Niederländer mit «Nachvorst» nochmals Goth Rock aufs Parkett. Mit dem Album «Spiritus Sylvestris» erklingt absolute Nischenmusik, und dieser Sound hat mit Metal eigentlich nicht viel am Hut!
Roolf