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Eins vorweg, Graham Keane präsentiert uns hier ein sehr starkes Prog Metal Album. Eine leckere Mischung aus Dream Theater und Haken.

Hier folgt der belgische Vierer in Besetzung von Jörgen (Vocals, Guitars), Niko (Vocals, Guitars), Tomas (Bass) und Bart (Drums), in Form von Slithering Decay und ihrem Debüt-Album namens «Aeons Untold», sprich zehn Songs voller skandinavischem Ur-Death Metal.

Aus Minsk in Weissrussland kommen Khandra her und bringen nach zwei EPs mit «All Occupied By Sole Death» ihr Debütwerk unter das zahlende Volk.

TUPLE – Welcome To Hell

Mittwoch, 02. Juni 2021

Vor knapp einem Jahr wurde der finnische Vocal Akrobat Tommi "Tuple" Salmela mit seinem ersten Soloalbum vorstellig. Dieses konnte durchs Band für positive Resonanzen sorgen.

Nun ja, was erwartet man, wenn man so einen Bandnamen vor sich hat? Klar, man kann sich täuschen, ist mir auch schon passiert, aber hier, jetzt, bei dem vorliegenden Material, kann man das so stehen lassen.

YAUTJA – The Lurch

Donnerstag, 03. Juni 2021

Nun, aus Nashville, Tennesse, stammt dieser U.S. of A.-Dreier namens Yautja und zelebriert Hochgewschindigkeits Country Grindcore. Ohkeh, Country-Music ist nicht unbedingt so direkt heraushörbar, doch gewisse Linedance Elemente sind auszumachen, vor allem dann, wenn man mit Onkel Satan über dem lodernden Feuer tanzen möchte.

THE DATSUNS – Eye To Eye

Donnerstag, 03. Juni 2021

Kennt jemand von Euch spontan eine Rock oder Metal Band aus Neuseeland? Vermutlich Fehlanzeige! Unsere fleissigen Archiv-Freunde von "metal-archives.com" listen immerhin gegen achtzig Bands, wovon die Mehrzahl auch noch aktiv ist. The Datsuns tauchen da, weil nicht metallisch genug, allerdings nicht auf.

«Majors & Minors» ist nicht eine neue Scheibe der unterbewerteten Engländer, sondern eine Art «Best Of» der letzten dreizehn Jahre, ergänzt mit neuen Versionen einzelner Tracks.

SERGEANT STEEL – Truck Tales

Freitag, 04. Juni 2021

Sergeant Steel ist eine oberöstereichische Hard Rock Band, die 2007 gegründet wurde. Nach drei Studioalben und einer Best of – Compilation erscheint nun, nach fünf Jahren Pause, ein neuer Longplayer.

Plaguestorm beehren die Metalgemeinde mit einem neuen Album, das auf den Namen «Purifying Fire» hört. Es ist vermutlich das bis dato herausforderndste Werk der kurzen Diskografie. Die Platte fährt mit neun, grundsätzlich dem Melodic Death Genre zuzuordnenden Tracks auf, die aber jeweils Ausschläge in andere musikalische Sparten bereit halten.

Auf eine Spielzeit von stolzen vierzig Minuten bringt es diese "neue" Single von Rhapsody Of Fire. Das ist für die Italiener nichts Ungewöhnliches, offenbart aber einmal mehr, dass diese "Firma" ein tolles Händchen für kurzweilige Singles hat.

Es gab da mal diese Truppe aus Arizona, welche mit dem Debüt-Album «Doomsday For The Deceiver» und ihren vorab veröffentlichten Songs auf unzähligen Samplern (was damals zum guten Ruf gehörte) ein grosses Raunen in der Metal Welt verursachte. Die Magie zwischen schnellen Parts, brillanten Gitarren-Licks wie Riffs, der Abwechslung zwischen schnell, langsam, hart und emotional, sowie der Power-Röhre von Eric A.K. suchte zu der Zeit (wie auch heute) Seinesgleichen.

Seit 2018 waren KANSAS anlässlich der "Point Of Know Return Anniversary Tour" unterwegs. Diese wurde 2021 als Live-Album «Point Of Know Return Live & Beyond» auf Doppel-CD festgehalten.

Decapitated gross vorzustellen ist müssig, denn - ob gewollt oder ungewollt - hatten die Polen in den letzten jüngeren Jahren genügend Möglichkeiten sich in der Presse - ob visuell, plastisch und in Lettern sei dahingestellt - herum zu tollen.

RED FANG – Arrows

Samstag, 05. Juni 2021

Viereinhalb Jahre nach Erscheinen von «Only Ghosts» schrauben die vier Krachmaten aus Portland, Oregon den Stoner-Anteil hörbar runter und versuchen auf diese Weise am etwas räudigeren Sound des Zweitlings «Murder In The Mountains» von 2011 anzuknüpfen.

Seit 1998 treiben Desaster, nebst einer "Hold On"-Pause im Jahre 1991, aus Koblenz, Rheinland-Pfalz, Germanien stammend, als Viererpack ihr Unwesen im alt-ehrwürdigen blackig-thrashigen Metal. Aktuell bestehen Desaster aus Infernal (Guitars), Odin (Bass), Sataniac (Vocals) und Hont (Drums) und rackern sich auf «Churches Without Saints» durch elf Songs des mittlerweile neunten Studioalbums desastrischen Schaffens hindurch.

Nach nicht ganz zwei Dekaden im Business und einer beachtlichen Karriere veröffentlichen die italienischen Power Metaller nun ein Compilation-Album, welches eine Mischung aus alten Goodies, unveröffentlichten Songs und akustischen Versionen darstellt. An sich ein potenziell cooler Mix, doch er enttäuscht massiv.

ALLUVIAL – Sarcoma

Sonntag, 06. Juni 2021

Well, klammern wir uns mal an diesem Begriff, "Atmospheric Death Metal", und ja, so unzutreffend ist es gar nicht mal, denn atmosphärisch klingen Alluvial auf ihrem Zweitling «Sarcoma», nebst dem Debüt «The Deep Longing For Annihilation», alleweil. Aber alles schön der Reihe nach, wir wollen ja nix vergessen.

Die Wiederveröffentlichung des ersten 7Days-Album von 2006 macht durchaus Sinn. Würde das nicht geschehen, geriete diese hervorragende Musik in der Schnittmenge zwischen Prog Metal und düsterem Symphonic Metal endgültig in Vergessenheit. Und das wäre schade. Gerade auch deshalb, weil auf dem vor fünfzehn Jahren erschienenen Werk Sänger Thomas Vikström zu hören ist, der seit 2009 bei Therion mitwirkt.

Im Jahr 1982 brachte Metal Blade Records seinen ersten Release heraus: «Metal Massacre», ein Compilation-Album, das Metallica, Ratt, Malice, Avatar und noch ein paar andere einflussreiche Künstler enthielt. Mit «Hit The Lights», damals noch unveröffentlicht, setzten Hetfield & Co. den Grundstein ihrer grandiosen Karriere.

CODE – Flyblown Prince

Montag, 07. Juni 2021

Wurde 2015 von der englischen Band Code noch "Mut" propagandiert, so hat sich dieser Mut nun in Schall und Rauch aufgelöst. War das Album «Mut» nicht gerade ein Megaerfolg, so rücken Code mit dem neuen Album «Flyblown Prince» wieder näher an ihre Roots zurück.

Aus Italien, respektive Messina auf Sizilien (!), stammen Bunker 66 und existieren seit 2007. In dieser Zeit hat das Trio drei Alben und einige Split-Dinger veröffentlicht. Mit dem vierten Release «Beyond The Help For Prayers» entpuppen sich der Stiefel-Metaller als eine Mischung aus Destruction und Motörhead, da Sänger Damien Thorne immer wieder verdächtig nach Lemmy und Schmier klingt.

Mit dem italienischen Ort Asti im Piemont verbindet der kulinarische Gourmet natürlich den lieblichen Schaumwein wie "Asti Spumante" oder "Moscato d'Asti". Ob Iron Jaws ihr regionales Kult-Getränk ebenso schätzen, ist nicht überliefert. Seit 2006 sind die Italos am Start, und erst jetzt folgt das dritte Album.

PROUD – Second Act

Dienstag, 08. Juni 2021

Na, wenn das kein Rekord ist. Zwischen dem ersten Album «Fire Breaks The Dawn» und dem nun vorliegenden zweiten Wurf mit dem treffenden Titel «Second Act» liegen satte 36 Jahre!

CASKET – Urn (EP)

Dienstag, 08. Juni 2021

Aus Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland, stammt das Trio namens Casket, welches seit der Gründung im Jahre 1990 das Licht des Death Metals erblickte und mit «Urn» eine 8-Track EP am Start hat. Bei den ersten fünf Tracks handelt es sich um neues Songwriting, addiert um drei weitere Songs, welche in Liveversionen dargeboten werden.

Tardus Mortem, das sind Dennis Kruse Strømberg (Drums, Vocals), Lasse Usbeck Andresen (Guitars, Vocals) und Christian Baier Rasmussen (Bass, Vocals), die sich im Jahre 2015 zur besagten Band namens Tardus Mortem zusammen schliessen.

WYTCH – Exordium

Mittwoch, 09. Juni 2021

Im hohen Norden von Schweden befindet sich die Stadt Skellefteå, rund 800 Kilometer nördlich von Stockholm gelegen. Am Start sind hier keine Anfänger, sondern ehemalige Mitglieder von Bands wie Vintersorg, Otyg oder Spacious Mind. Vor fünf Jahren starteten die Bandaktivitäten unter dem Namen Aska, was aber nichts mit der Ami-Band um George Call (Cloven Hoof) zu tun hat! Die selbstbetitelte EP erschien dann bereits 2017.

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