Sonntag, 27. Oktober 2024

Metal Factory since 1999

Rockslave

Die mitunter von Alvin Lee (g/v - R.I.P.) gegründete Blues Rock Ikone TEN YEARS AFTER gehörte 1969 auch zum Line-up vom legendären "Woodstock Festival", das unsterbliche Geschichte schrieb. Die tonträgermässige Nachlese gestaltete sich aus rechtlichen wie vertraglichen Gründen lange Jahre, ja Jahrzehnte lang als mühsam und kompliziert.

THE CHRIS SLADE TIMELINE – Timescape

Donnerstag, 29. August 2024

Liest man sich beim britischen Drummer Chris Slade (77) richtig ein, findet sich ein Highlight nach dem anderen, an das man sich aber kaum noch erinnern mag. Was die angejahrten Synapsen noch hergeben, konzentriert sich hauptsächlich auf AC/DC, wo sich Chris 1990 auf dem «The Razors Edge» Album studiomässig verewigte und natürlich auch auf der Live-Scheibe zur nachfolgenden 92er-Tour zu hören ist. Letzte Studio-Credits sind bei der Single «Big Gun» (1993).

MATNEY – The Red Neck & The Red Man

Dienstag, 27. August 2024

Eigentlich war dieses Album aufgrund von bereits auftauchenden Reviews darüber vermeintlich schon um einiges früher erhältlich, aber dem scheint wohl nicht so zu sein, doch egal. Das Cover der neuen Scheibe von Gitarrist MIKE MATNEY (White Boy And The Average Rat Band) lässt auf jeden Fall keine Zweifel darüber aufkommen, was darauf zu hören ist. Und in der Tat kann man sich für einmal auf das Artwork verlassen.

Im vergangenen Dezember erschien der erste Teil der Live-Trilogie der drei Konzerte von BLUE ÖYSTER CULT, die im September 2022 in der Heimat New York stattfanden. Dabei spielte die Kult-Band jeweils eines ihrer drei ersten Studio-Alben durch und ergänzte diese mit weiteren Klassikern. Nach der Würdigung des selbstbetitelten Debüts von 1971 folgt nun der zweite Auftritt zu «Tyranny And Mutation» (1973).

THUNDER HORSE – Dead Alive In TX

Mittwoch, 21. August 2024

Die amerikanischen Heavy Doomster THUNDER HORSE aus San Antonio bringen nach drei Studio-Album nun ihr erstes, offizielles Live-Album an den Start. Was schon auf den Studio-Werken funktioniert und unseren Mirko B. beeindruckt hat, wird auch auf der Bühne fortgeführt, ja regelrecht zelebriert.

DANAVA – Live

Mittwoch, 21. August 2024

Eine Live-Scheibe zu reviewen, bevor man überhaupt einen Ton aus dem Studio gehört hat, kann zum Vor- oder Nachteil gereichen. Im Fall von DANAVA, sprich dem Ami-Quartett aus Portland und das seit 2003 am Lärmen ist, fällt die Antwort darauf zunächst vermeintlich nicht eindeutig aus. Nach dem letztjährigen, vierten full-lenght Album «Nothing But Nothing» wird nun also ein erste, offizielle Konzert-Nachlese angeboten.

IRONFLAME – Kingdom Torn Asunder

Freitag, 16. August 2024

Bereits in den 80ern war Ohio in Cleveland ein wahrer Metal-Hotspot. Diese Tradition setzt Andrew D'Cagna nun fort. Der Multi-Instrumentalist war in den letzten Jahren in über einem halben Dutzend Formationen aktiv, darunter auch bekanntere Namen wie Brimstone Coven und Icarus Witch. Das Haupt-Augenmerk liegt aber bei IRONFLAME, und auch beim mittlerweile fünften Album finden sich "Twin-Gitarren, eingängige Hooks, wiedererkennbare Refrains und ein guter Flow.

SKYEYE – New Horizons

Samstag, 10. August 2024

Die Republik Slowenien ist ein Staat in Europa mit gerade mal rund zwei Millionen Einwohnern, der an Italien, Österreich, Ungarn sowie Kroatien grenzt und beileibe nicht als Wiege des Metals bezeichnet werden kann. Dennoch sticht mit SKYEYE aus ein paar Dutzend Combos eine Truppe hervor, die mit ihren bisherigen zwei Alben «Digital God» (2018) und «Soldiers Of Light» (2021) trotz der Nähe hin zu Iron Maiden mehr als nur aufhorchen liess.

BLUES PILLS – Birthday!

Freitag, 09. August 2024

Es ist mittlerweile schon eine ganze Dekade her, seit BLUES PILLS als Senkrechtstarter in aller Munde waren und mit ihrem selbstbetitelten full-lenght Debüt-Album, auch dank Nuclear Blast, regelrecht durch die Decke schossen. Im Zentrum stand und steht dabei nach wie vor die stimmgewaltige Frontfrau Elin Larsson, dessen Energie vor allem auf Bühne eruptionsmässig ausbricht. Der totale Kontrast dazu ging am Anfang vom jungen Gitarristen Dorian Sorriaux aus.

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