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Aller guten Dinge sind bekanntlich "drei", und selten hat sowas in der Musik-Szene so gepasst wie hier! Mit der folglich dritten Single «Vessel Of Love» und der Rückseite «Out Of The Dark» wird dieser überaus wertige Release nach knapp sechs Monaten beendet. Während innerhalb der Hülle wiederum bewährter Sound der Marke CRAVER zum Anhören bereit steht, veredelt das gleiche Model die Aussenhülle in erneut aufreizender Pose.

FLAMES OF FIRE – Flames Of Fire

Donnerstag, 14. April 2022

Okay, was kann man von einem Album erwarten, auf welchem Christian Liljegren (Gesang), Per Schelander (Bass) und Mats-Ake Andersson (Gitarre) zu hören sind? Genau, Musik, die irgendwo bei Yngwie Malmsteen, Rainbow, MSG und Europe anzusiedeln ist.

Well, sowohl aus Kopenhagen, Hovedstaden, als auch aus Aarhus, Midtjylland stammt der Dreier namens Heltekvad und serviert uns astreinen Medieval Black Metal. So, ich lasse dies als Schreiberling einfach mal ungehallt im Raume stehen, denn Heltekvad growlen und grunzen in dänischer Sprachkunst, was dem Gesamtsound einen interessanten Touch verleiht.

ANGEL NATION – Antares

Donnerstag, 14. April 2022

Die aktuelle Leaves' Eyes Sängerin Elina Sirala beehrt uns zum dritten Mal auf Albumlänge mit ihrer Original Band Angel Nation. Auf «Antares» frönen sie erneut einem guten, wenn auch nicht ganz überragenden Symphonic Metal. Dieser ist schön anzuhören, gerät aber schnell wieder in Vergessenheit.

Nach dem vorletzten Album «Rock'n'Roll Telephone» von 2014 räumte der unersetzbare Dan McCafferty als Frontmann das Feld bei Nazareth. Dies freilich nicht aus freien Stücken, sondern aus gesundheitlichen Gründen. Seinem fixen Nachfolger Carl Sentance (das kurze Gastspiel von Linton Osborn blenden wir hier geflissentlich aus) brachte auch ich stets viel Wohlwollen entgegen, aber die alten Naz sind Geschichte.

J.B.O. – Planet Pink

Freitag, 15. April 2022

Seit 1989 blödeln die Jungs von J.B.O. um die Gunst ihrer Hörerschaft. Waren es Klassiker von Manowar, Sodom, Nena, Motörhead, Falco, Opus, Twisted Sister, Rammstein, Village People, Udo Jürgens, ZZ Top, Extrabreit, Scorpions, Wir sind Helden, Megadeth, Spliff oder Queen, um nur ein paar Bands zu nennen, bedienten sich J.B.O. deren Musik und verpassten den Songs einen eigenen, spassigen Text.

Ich bin ein bekennender Fan von Ronnie Romero und habe ihn bei Rainbow, Vandenberg und CoreLeoni lieben wie schätzen gelernt. Nicht alles was der Chilene in die Finger nimmt, weist den gleichen Qualitätslevel aus. Aber! Wenn Ronnie das Mikrofon in die Hand nimmt, dann erhält der Regenbogen neue, hell strahlende Farben.

AXEL RUDI PELL – Lost XXIII

Freitag, 15. April 2022

Wo Axel Rudi drauf steht, da ist auch Pell drin. Das wird schon mit dem Intro («Lost XXIII Prequel») klar, das auf vielen seiner zwanzig vorherigen Studio-Alben hätte stehen können.

Nach zwei bemerkenswerten Alben dröhnen The Spirit mit ihrem neuen Werk «Of Clarity And Galactic Structures» massiv um die Ecke.

Im Jahre 2020 in Belo Horizonte, Minas Gerais, Brazil, gegründet, ein vollbepacktes Palmares in dieser doch zweijährigen Schaffenszeit, aus welchem sieben Singles, zwei EPs und eben dieses Debüt-Album namens «Antichrist Reborn» daraus resultieren, wohlwollend genannt sehr umtriebig, die Herren Jairo "Tormentor" Guedz (Guitar), Marcelo Vasco (Guitar), Alex Kafer (Bass, Vocals) und Alexandre Oliveira (Drums), die zudem mal zehn kräftig thrashend-deathige Songs auf die neue Scheibe drauf gepackt haben.

DEVICIOUS – Black Heart

Samstag, 16. April 2022

Nach der situationsbedingten Pause steht die in Deutschland beheimatete Melodic Rock Band DeVicious mit ihrem vierten Output «Black Heart» in den Startlöchern.

Holla, da hoppst doch die Cartwright-Ranch namens "Bonanza" durch die nebelbehangenen Filmbruchstücke beim Anhören von Nite und «Voices Of The Kronian Moon».

Wie schon bei No Mute, ist die gleiche, zeitlich unglückliche Konstellation einer nicht rechtzeitig auf den offiziellen Veröffentlichungstermin erstellten Rezension auch für die Glarner Rocker von The Garlicks entstanden. Ob es mit dem Zusammenfallen des Beginns der Fasnacht (Deutsch: Karneval) zu tun hatte, ist nicht überliefert. Fakt ist, dass die LP (inklusive Download-Code) sehr spät bei mir eintraf, aber letztlich nicht zu spät!

Überraschend smooth und very groovy - so klingt das Debüt der belgischen Gruppe. Wieso denn überraschend? Nun, die Band wurde von keinem Geringeren als dem ehemaligen Aborted Saitenzupfer Thijs De Cloedt zum Leben erweckt.

Ebenfalls aus deutschen Landen, genauer gesagt aus Nossen, Sachsen, seit 1993 unterwegs, stammen die gestandenen Herren namens Dreier (Vocals), René Kögel (Guitars, Vocals), Wolfgang Rothbauer (Guitars), Nico Solle (Bass) und Lutz Götzold (Drums), die einen satten, brutalen Death Metal so à la Vomitory, Grave, Massacre, Cannibal Corpse, Morgoth und Vader zelebrieren.

DARE – Road To Eden

Dienstag, 19. April 2022

Dare hatten 1988 mit ihrem Debüt-Album «Out Of The Silence» und dem Nachfolger 1991 «Blood From Stone» auf ihre eigene Art das Erbe von Thin Lizzy angetreten.

Gauntlet Rule wurden 2019 von Gitarrist Rogga Johansson (Paganizer, Massacre) und Bassist Peter Svensson (Assassin's Blade, Void Moon) ins Leben gerufen, um ihre Vision von zeitlosem Heavy Metal umzusetzen. Vervollständigt wurde die Truppe durch Frontmann Teddy Möller (Loch Vostok) und als Guests fungieren Blaze Bayley (Ex-Iron Maiden, Wolfsbane) und Lorraine Gill (Taist Of Iron).

THANATEROS – On Fragile Wings

Mittwoch, 20. April 2022

Thanateros ist der Todesgott, Eros der Gott der Begierde. Mischt man die beiden zusammen, erhalten wir den äusserst wohlklingenden Bandnamen der bereits länger existierenden deutschen Formation.

MONUMENTS – In Stasis

Mittwoch, 20. April 2022

Uffa, aus dem Vereinigten Königreich entstammend, aus London, greifen hier Monuments ins metallische Geschehen ein, und zwar seit dem Jahre 2009. Damals noch unter dem Pseudonym Elements laufend, um sich dann nur ein Jahr später wieder aufzulösen und  neugründend unter dem Namen Monuments zu verewigen.

DARKHER – The Burial Strom

Mittwoch, 20. April 2022

Darkher stammen aus Nordengland und treiben bereits seit 2012 ihr Unwesen. Nun wird mit «The Burial Storm» das zweite Album veröffentlicht.

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